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Physik Klasse 9 Lehrbuch Gymnasium Thueringen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Margrit Ludwig? Das Verschwinden der Sexualmoral. Ueber sexuelle Verhaeltnisse Gunter Schmidt? Linguistische Textanalyse. Eine Einfuehrung in Grundbegriffe und Methoden Klaus Brinker? Der Schildkroeten-Instinkt. Dem Leben eine eine klare Richtung geben Petra Schmidt-Decker? Theodor Storm - Gebrueder Paetel. Briefwechsel. Kritische Ausgabe Das Nibelungenlied Jan-Dirk Mueller? Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft. Eine Einfuehrung Rainer Baasner? Die schoensten Leuchttuerme Deutschlands Bernt Hoffmann?Nikolaus Schmidt? Manga Twister 09 Costa Caspary?Vera Gutersohn?Stefan Hofmeister?Oke Maas?Christian Schmidt?Dagmar Seidel? Namibia 2000. Kalender Ludwig. Schmidt? Namibia 2001. Kalender Ludwig Schmidt? Venedig 2001. Kalender Ludwig Schmidt? Namibia 2002. Kalender Ludwig Schmidt? Visualisierungsstrategien in mittelalterlichen Bildern und Texten Tibet 2002. Kalender Ludwig Schmidt? Mittelalterliche Novellistik im europaeischen Kontext. Kulturwissenschaftliche Perspektiven E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch 2005 Absolute Lyrik Juergen H. Petersen? Form 205 (Zeitschrift Form) Petra Schmidt? Form 206 (Zeitschrift Form) Princeton Arch?Petra Schmidt? anima und sele. Darstellungen und Systematisierungen von Seele im Mittelalter Stille Berge Michael Schnabel?Thomas Schirmboeck?Juergen Palmer?Aurel Schmidt? Zackenbarsch und Maerchenprinz. Glossen aus dem Alltag fuer den Alltag Traudel Schmidt? Leges - Gentes - Regna Orthopaedische Grundlagen fuer sportliches Ueben und Trainieren Helga Schmidt? Jesus And the Cherries Bilingual Collector's Edition Stephan Schmidt-wulffen?Monika Rydiger?Jessica Backhaus? Shoah in der deutschsprachigen Literatur Einfuehrung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen Aleida Assmann? Jesus And the Cherries Limited, Bilingual Edition Stephan Schmidt-wulffen?Monika Rydiger?Jessica Backhaus? TIGER-LIKE Hans-Juergen Schmidt? Geruch nach Kreide Juergen Schmidt? Einfuehrung in das Kinder- und Jugendhilferecht. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Martin Schmidt?Manuela Schmidt-Severin? Der Preis fuers Ueberleben Hermann Schmidt? Venedig 2002. Kalender Ludwig Schmidt? Techniques for Peripheral Interventions Hanns-Dierk Scheinert?Andrej Schmidt?Giancarlo Biamino? Arno Schmidt 1914 - 1979. CD- ROM fuer Windows 3.1 Arno Schmidt?Karl-Heinz Muether? Grundlagen Faelle Grundrechte, Staatsorganisationsrecht. Mit Foederalismusreform! 56 Faelle Ralf Altevers?Hans-Gerd Pieper? Helmstedt, Magdeburg, Wittenberg. Historische und sprachliche Studien zum mitteldeutschen Raum Roderich Schmidt? Tatort Moers Bernhard Schmidt?Fritz Burger?Hanns Dieter Huesch?Kurt Jakob?Helmut Pitz? Arno Schmidt Arno Schmidt? Einfuehrung in die spanische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Wolf Dietrich?Horst Geckeler? Einfuehrung in die franzoesische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Horst Geckeler?Wolf Dietrich? Physik Klasse 9 Lehrbuch Regelschule Thueringen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Margrit Ludwig? Das Recht der Eingetragenen Lebenspartnerschaft Karlheinz Muscheler? Der Kunde als Botschafter. Wie fuehre ich mein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft? Eric Krauthammer?Hans H. Hinterhuber? And God Created Darwin Duane Schmidt? Steuerberatergebuehrenverordnung. Handkommentar fuer die taegliche Praxis Horst Meyer?Christoph Goez? Die Haftung des Drittschuldners. Ein Leitfaden fuer die Praxis Andreas Jurgeleit? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Regelschule Thueringen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Bugs! Three Plays By Vladimir Mayakovsky (Green Integer) Vladimir Mayakovsky?Paul Schmidt? Physik Klasse 6 Lehrbuch Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Brot und Broetchen. Vollwertige Backideen Claudia Schmidt? Richtsatz-Sammlung fuer das Kalenderjahr 2003 Preserving Your Wealth A Guide to Colorado Probate Estate Planning L. William, Jr. Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Abmann? Neuausrichtung der internationalen Einkunftsabgrenzung im Steuerrecht. Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung Dan Bauer? Beschraenkte Einkommensteuerpflicht in der Europaeischen Union. Wege fuer eine Neukonzeption Patric Liebing? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Abmann? Das Land der weissen Voegel Heinz Volker Schmidt?Erika. Steinle?Barbara. Hahn? Aktiengesetz 20. Lieferung 41-53 Karsten Schmidt?Hans-Joachim Priester?Ulrich Ehricke? Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2004 Abfall, Energie und Klima. Wege und Konzepte fuer eine integrierte Ressourcennutzung Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2004 What Is Branding Graphic Design Handbook Piers Schmidt? Clos and Grand Crus of Alsace Bernadette Burn?Giles Schmidt? Internationale Rechnungslegung Rainer Buchholz? Der Rote Delphin Heinz Volker Schmidt? Amtliches Lohnsteuer Handbuch 2005. EStG, EStDG, LStDV Costumes/Kostume/Trajes Clara Schmidt? Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2004 Denkmalpflege in Berlin und Brandenburg. Fachwerkscheunen Klaus Schmidt?Andrea Sonnleiter? Frau Mummelmann. Eine Gute- Nacht- Geschichte Dietrich von Oppeln-Bronikowski?Annedore Schmidt? Physik Klasse 7 Lehrbuch Mittelschule Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Steuerplanung fuer die Praxis. Programmgestuetzte Steueroptimierung Eberhard Schult?Thomas Freyer? Rufe in der Nacht. Biografische Erzaehlungen Siegfried Schmidt? Bedburg-Hauer Frauengeschichte(n) aus 900 Jahren. Eine Dokumentation Anja Schmidt? Neues Bundesdatenschutzgesetz Erwin Doerr?Dietmar Schmidt? Physik Klasse 7 Arbeitsheft Mittelschule Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Die Buehnenrepublik. Theater in der DDR. Ein kurzer Abriss mit laengeren Interviews Thomas Irmer?Matthias Schmidt? Music at Night. Arno Schmidt's Garden of Verses Dritte Wege. Kontexte fuer Arno Schmidt und James Joyce Friedhelm Rathjen? Arno Schmidt auf Fanoe. Der Schulausflug der Atheisten Friedhelm Rathjen? Der Ernst des Lesens. Beinharte Forschung zu Arno Schmidt und Consorten Friedhelm Rathjen? Bryologische Untersuchungen der Massenkalk- und Sparganophyllum-Kalkfelsen Westfalens. Teil 1 Carsten Schmidt? Liferecordings. Audiobook. Cassette Benjamin von Stuckrad-Barre?Christian Kracht?Harald Schmidt?Christian Ulmen? Berlinisch Joachim Schildt?Hartmut Schmidt? Amtliche Umsatzsteuer-Handausgabe 2005. UStG. UStDV. UStR 2005 Samuel Von Pufendorf Gesammelte Werke Wilhelm Schmidt-Biggemann?Detlef Doering? Johannes Mueller Und Die Philosophie Michael Hagner?Bettina Wahrig-Schmidt? Zwischenbilanz Rudi Schmidt? Sachsenspiegel - Die Wolfenbuettler Bilderhandschrift Eike von Repgow?Ruth Schmidt-Wiegand? Sachsenspiegel - Die Wolfenbuettler Bilderhandschrift Eike von Repgow?Ruth Schmidt-Wiegand? Sehende Bilder Astrit Schmidt-Burkhardt? Nietzsche-Forschung Ralf Eichberg?Hans-Martin Gerlach?Hermann Josef Schmidt? Rechtsprobleme des CO2-Emissionshandels Reisen in Die Moderne A. Schmidt? Emissionsrechte, Energie und Produktion Wolf Fichtner? Rationalitaet in der praktischen Philosophie. Eine Einfuehrung Julian Nida-Ruemelin?Thomas Schmidt? Pollino und Pollina in Venedig. Audio-CD. . Die Jagd nach der Zaubergondel Bernd Schmidt?Reinhard Keller? Pollino und Pollina in Muenchen. Fussballfieber. Audio-CD. . Heldengeschichten aus Muenchen Bernd Schmidt?Reinhard Keller? Vorlesungen Ueber Differential- Und Integralrechnung Erhard Schmidt?Heinrich Begehr?Hans Pietsch? Gestaltungsmissbrauch und Steuerberatung Cornelia Glorius-Rose? Kunstsponsoring. Vertragsrechtliche Aspekte Ulrike Pluschke? Holzschutzmittelverzeichnis Hans-Joerg Irmschler?Hubertus Quitt? Leichenwaescher Karl Lutz Mathesdorf?Kim Schmidt? Mit Sinn zum nachhaltigen Erfolg. Anleitung zur werte- und wertorientierten Fuehrung Annemarie Pircher-Friedrich? Ich rechne mit. Klasse 1. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Eberhard Binder?Karl-Heinz Wieland? Ich rechne mit. 1. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 1 Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Eberhard Binder?Karl-Heinz Wieland? Ich rechne mit. 1. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Eberhard Binder?Karl-Heinz Wieland? Ich rechne mit. Klasse 2. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Sybille Storch? Ich rechne mit. Klasse 2. Uebungsheft Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 2. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Sybille Storch? Ich rechne mit. 2. Arbeitsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnik?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 2. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Sybille Storch? Wassertuerme im Nordwesten Nils Aschenbeck?Jens U. Schmidt? Ich rechne mit. Klasse 3. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Katharina Knebel? Wettbewerb der Gesellschaftsformen Christofer Rudolf Mellert?Ludger C. Verfuerth? Datenschutz und E-Commerce. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Philipp Kramer?Michael Herrmann? Gluecks- und Gewinnspielrecht. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Martin Bahr? Ich rechne mit. Klasse 3. Uebungsheft Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 3. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Katharina Knebel? Ich rechne mit. 3. Arbeitsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Katharina Knebel? Berufskrankheiten 2004 Ich rechne mit. 3. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. Klasse 4. Lehrbuch Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Barbara Schumann? Vor-Ort-Messtechniken zur Standorterkundung - Trends 2004 Pruefungsausschuss und Corporate Governance. Einrichtung, Organisation und Ueberwachungsaufgabe Markus Warncke? Ich rechne mit. Klasse 4. Arbeitsheft Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Ich rechne mit. 4. Uebungsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Barbara Schumann? Ich rechne mit. 4. Lehrbuch. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt?Barbara Schumann? Ich rechne mit. 4. Arbeitsheft. DM- Ausgabe Klaus-Peter Kaeding?Friedhelm Kaepnick?Dieter Schmidt? Brennpunkt Westliche Allianz Helmut. Schmidt?Joseph. Godson? Der Steuerrechtsschutz Juergen Schmidt-Troje? Der Steuerrechtsschutz Juergen Schmidt-Troje?Heide Schaumburg? Der Steuerprozess Juergen Schmidt-Troje? Oldenburgische Kirchengeschichte Rolf Schaefer?Joachim Kuropka?Reinhard Rittner?Heinrich Schmidt? Teilentgeltliche Unternehmensnachfolge im Mittelstand Lars Brinkmann? Die Schule der Atheisten. Novellen-Comoedie in 6 Aufzuegen Arno Schmidt? Spuren im Schnee Gerda Anger-Schmidt?Paul Mangold? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2005 Der Sandsturm. ( Ab 12 J.) Evelyn Schmidt? Von Otto bis Phaeno Horst-Ruediger Jarck?Annette Boldt-Stuelzebach?Gudrun Fiedler?Bettina Schmidt-Czaia? Risikoregulierung und Risikokommunikation - Umweltpruefung fuer Plaene und Programme Evening Edged in Gold Arno Schmidt? Erloesung der Schrift. Zum Buchmotiv im Werk Clemens Brentanos Hans-Walter Schmidt? Jahrbuch des Sozialrechts. 26/2004 Dya Na Sore. Gespraeche in einer Bibliothek Arno Schmidt? Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? Das steinerne Herz. Historischer Roman aus dem Jahre 1954 Arno Schmidt? Jahrbuch des Arbeitsrechts -Band 42 / 2005 Kaff auch Mare Crisium Arno Schmidt? Gebuehren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren. Ratgeber fuer Steuerberater und Rechtsanwaelte Walter Jost? Kuehe in Halbtrauer Arno Schmidt? Die Ritter vom Geist. Von vergessenen Kollegen Arno Schmidt? Rosen und Porree. Vier Kurzromane Arno Schmidt? Der Triton mit dem Sonnenschirm. Grossbritannische Gemuetsergetzungen Arno Schmidt? Trommler beim Zaren Arno Schmidt? Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie ueber Wesen, Werk und Wirkung Karl May's Arno Schmidt? Leviathan Arno Schmidt? Prospekte im Kapitalmarkt Ulrich Keunecke? Brand's Haide Arno Schmidt? Rechtskritik als Aufgabe der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ute Schmiel? Aus dem Leben eines Fauns. Kurzroman Arno Schmidt? Zettels Traum Arno Schmidt? Altersteilzeit in der Praxis Volker Stief? Tropen der Kunst. Zur Bildlichkeit der Poetik bei Georg Buechner Axel Schmidt? Handbuch der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalte, Neuerungen und Anregungen fuer die nationale Umsetzung Praxiswissen Brandschutz. Brandgefaehrdungsanalyse und Evakuierung Klaus Mueller? Bester jagt Spengler Alfred Schmidt? Die innere Schwerkraft. Ecrits de guerre / Schriften aus dem Krieg 1939 - 1944 Antoine de Saint-Exupery?Reinhard Schmidt? Bilanzskandale. Delikte und Gegenmassnahmen Volker H. Peemoeller?Stefan Hofmann? Rechte und Pflichten in der Berufsausbildung. Das neue Berufsbildungsrecht Thomas Lakies? Oekokonten und Kompensationsflaechenpools in der Bauleitplanung und der Fachplanung. Anforderungen - Erfahrungen - Handlungsempfehlungen Werner Dieter Spang?Sven Reiter? Staedte und Stationen in der DDR Elli. Schmidt? verLOCKERUNGEN, Österreichische Avantgarde im 20. Jahrhundert Wendelin Schmidt-Dengler?Wendelin Schmidt- Dengler? Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2005 Probleme und Methoden der Literaturgeschichtsschreibung in Österreich und in der Schweiz Wendelin Schmidt-Dengler?Wendelin Schmidt- Dengler? IAS/IFRS-stud Rudolf Federmann? Erzaehlungen Arno Schmidt? Vorlaeufiges zu Zettels Traum Arno Schmidt? Ueber Lab- Art ist. Oder Ueber die Buchstaeblichkeit des Darstellens Burghart Schmidt? Kommunale Agenda 21 Karl Heinz Schaefer? Handbuch Krisenmanagement im Tourismus. Erfolgreiches Entscheiden in schwierigen Situationen Dirk Glaesser? Geschichte Der Evangelischen Theologie in Deutschland Seit Dem Idealismus Stephan Horst?Martin Schmidt? Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2005 Amtliches Lohnsteuer Handbuch 2006. EStG, EStDG, LStDV Hegels System Der Theologie (Theologische Bibliothek Toepelmann 26) Erik Schmidt? Industrielle Kraft- und Waermewirtschaft. Fritz A. F. Schmidt?Arno Beckers? Zwingli Schmidt Lh-Rh and Its Analogues Fertility and Antifertility Aspects (New Developments in Biosciences, No 1) Man Schmidt-Gollwitzer?Rosemarie Schley? Einfuhrung in Das Alte Testament Dritte Erweiterte Auflage Werner H. Schmidt? Schicksal Und Dichtung Goethe Aufsatze Edwin Redslob?Wieland Schmidt? Daten zur Umwelt 2005. Der Zustand der Umwelt in Deutschland 2005 Kitsch und Klatsch Burghart Schmidt? SchriftBild in Collage. Ekstase, Kosmos, Chaos Eugen Gomringer?Burghart Schmidt? Studienarbeiten interaktiv. Erfolgreich wissenschaftlich denken, schreiben, praesentieren Waldemar Kropp?Alfred Huber? Einfuhrung in Das Alte Testament 4, Erweiteste Auflage Werner H. Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht Ingo von Muench?Eberhard Schmidt-Assmann? Besonderes Verwaltungsrecht (De Gruyter Lehrbuch) Ingo Von Munch?Eberhard Schmidt-Abmann? Motorradclubs in Deutschland. Eigenportraets Hermann Schmidt-Stamerjohanns? Kinderphilosophieren Burghart Schmidt?Klaus Pitter? Neue Spuren im Schnee Gerda Anger-Schmidt?Paul Mangold? Die Garibaldina Elio Vittorini?Hinrich Schmidt-Henkel? Vivir la Muerte. Begegnung mit dem Tod Bastienne Schmidt?Karl Steinorth?Edward J. Sullivan?Hans-Georg Pospischil? Besonderes Verwaltungsrecht (De Gruyter Lehrbuch) Eberhard Schmidt-Abmann? Rating. Eine Einfuehrung fuer Rechtsanwaelte und Unternehmensjuristen Andre Niedostadek? Arbeitsalltag an der Nordseekueste Silke Koehn?Aiko Schmidt?Friedrich Scheele? ABC Beitrage Zum Bauen Contributions on Building 1924-1928 Mart Stam?Hans Schmidt?El Lissitzky?Emil Roth? Biologische Charakterisierung von Boeden Anneke Beylich?Gabriele Broll?Ulfert Graefe?Heinrich Hoeper?Joerg Roembke?Andrea Ruf? Introduction to the Old Testament Werner Schmidt? Oldenburg. Land zwischen Nordsee und Dammer Bergen Dietrich Hagen?Heinrich Schmidt?Guenter Koenig? Zentrale Taetigkeitsbereiche der Internen Revision Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Assmann? Oldenburgische Kirchengeschichte Joachim Kuropka?Reinhard Rittner?Heinrich Schmidt?Rolf Schaefer? Das 20. Jahrhundert Sprachgeschichte, Zeitgeschichte (Institut Fur Deutsche - Jahrburg 1997) Von Heidrun Kamper?Hartmut Schmidt? Antike Und Abendland 1999 Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Wolfgang Harms?Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller?Rainer Stillers? Wildeshauser Geest Uwe Leinigen?Birgit Schmidt-Leinigen?Wim van Schie? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Assmann? Der Verlust der Erbschaft Walter Zimmermann? Participatory Extension P. Schmidt?Ch. Etienne?M. Hurlimann? Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Sachsen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Guenter Kunert? Wege der Stimmbildung. fuer Kinder und Erwachsene Gerhard Schmidt-Gaden? American Dreams Bastienne Schmidt?Vicki Goldberg?Hans-Georg. Pospischil? Transparenzen Detlef Kappeler?Ewald Gaessler?Jutta Moster-Hoos?Dieter Ronte?Burghart Schmidt?Marie Luise. Syring? Erbrecht. Lehrbuch mit Faellen Walter Zimmermann? Arbeitsvertragliche Gestaltung von Zielvereinbarungen Svenja Deich? Die Technik der Intubation und Maskenbeatmung im ersten Lebensjahr. CD- ROM fuer Windows ab 95 Sebastian M. Schmidt?Christoph Fusch? Postmoderne Freizeitstile und Freizeitraeume. Neue Angebote im Tourismus Internet- Ratgeber fuer Ahnenforscher. Woher stamme ich? Finden Sie Ihre Vorfahren Herbert Schmidt? Die Kinderrassel. Briefe Willi Schmidt? Grundrechtspositionen und Legitimationsfragen im oeffentlichen Gesundheitswesen Eberhard Schmidt-Assmann? Oekologische Transformation der Energiewirtschaft. Erfolgsbedingungen und Restriktionen Himpelchen und Pimpelchen im Wald Holger Schmidt? Himpelchen und Pimpelchen am Meer Holger Schmidt? Himpelchen und Pimpelchen bei McDonald's Holger Schmidt? Wahre Geschichten aus Sachsen- Anhalt Hanns H. F. Schmidt? Kleine illustrierte Geschichte Sachsen- Anhalt Hanns H. F. Schmidt? Die Berufskrankheitenverordnung. 42. Ergaenzungslieferung William van Horn?Marie E. Wendland?H. F. Wolff?Gerhard. Mehrtens? Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander? Praeventives Konfliktmanagement Daniel F. P. Schmidt? Von Hexen, Riesen und so weiter Annie M. G. Schmidt? Das grosse Buch der Acrylmalerei. Kunst fuer Kreative. Leinwand Keilrahmen Co Ute Schmidt? Pro-forma-Berichterstattung. Reporting zwischen Information und Taeuschung Matthias Heiden? Rosslau. Eine Schifferstadt in Anhalt Johannes Schmidt?Rene Schneider? Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG) Friedrich H. Heither?Ulrike Heither?Martin Heither? Goethe und Fuerst Franz Eberhard Schmidt?Johann Wolfgang von Goethe? Wenn man es glaubt ist es noch schoener. Aphorismen und Fotos Ken Kaska?Juergen Dewet. Schmidt? De Sommerdeern. Sowat as'n Novellen Heinrich Schmidt-Barrien? Ursache und Wirkung ein typografischer Roman Erik Spiekermann? Meine Erfahrungn mit Diskusfischen Schmidt-Focke? Arbeitsblaetter Physik. Mechanik Werner Schmidt? Pop Oldies II. Arrangiert fuer allgemeinbildende Schulen Wolfgang Koperski?Soenke Martensen?Volker Schmidt? Mutprobe fuer Julia. Lese- Reihe fuer die Grundschule 3. und 4. Lesejahr. (Lernmaterialien) Helmut Schmidt? Unsere Fibel. Neubearbeitung. Text. Ausgabe fuer Hessen, Nordrhein- Westfalen, Berlin Horst Bartnitzky?Hans-Dieter Bunk?Angela Paysan?Andrea Frick-Schmidt? Ein Fall fuer Herrn Schmidt. Kurzgeschichte - Hoerspiel - Fernsehspiel Wolfdietrich Schnurre? Materialien. Oekumenische Gemeinschaft der Hoffnung. Kirche. Sekundarstufe II Martin Schmidt-Kortenbusch? klasse Sprachbuch 6. Arbeitsheft. Schulart Hauptschule, Gesamtschule C. Hoegemann?O. Kehlert?R. Miedzybrocki?B. Planken?E.-M. Schmidt-Geelings?R. Severin? Perspectives 12. The Caring Society? Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? The Caring Society? Lehrerheft T. Lothar Wullen?Friedhold Schmidt? The Caring Society? Compact- Cassette. Laufzeit ca. 78 Min T. Lothar Wullen?Friedhold Schmidt? A Cantar! Lieder aus Spanien und Lateinamerika. Schuelerbuch. (Lernmaterialien) Klaus Ehlers?Ellinor Haase?Bernhard Schmidt? Deutschland, Unsere Umwelt. Eine Themenmappe zur Elementarbildung Theodor Abeln?Ingrid Schmidt-Berberich?Annette Stock-Snel? Controlling und IFRS-Rechnungslegung. Konzepte, Schnittstellen, Umsetzung Easy Readers - German Wolfdietrich Schnurre? Denn es kommt anders als man denkt Markus Schmidt? Le francais et la francophonie. Grund- und Leistungskurse Angela Schmidt? Mathematische Formeln und Beispiele fuer Hauptschule und Beruf Juergen A. Schmidt?J. P. Boehmer?Dieter Grohe? Mathematikaufgaben 7-10. Anwendungen aus der modernen Technik und Arbeitswelt Werner Schmidt? Der Grafikrechner Casio CFX-9850 G. Arbeitsbuch. Sekundarstufe I. Gesamtschule, Gymnasium, Berufsschulen. Materialien. (Lernmaterialien) Arno Lergenmueller?Guenter Schmidt? LS Mathematik. Rheinland- Pfalz und Schleswig- Holstein. 5. Jahrgangsstufe Lambacher-Schweizer?Arno Lergenmueller?Guenter Schmidt?August Schmid?Wilhelm Schweizer? LS Mathematik. Computer- Zusatzband. Sekundarstufe I Lambacher-Schweizer?Arno Lergenmueller?Guenter Schmidt? LS Mathematik. Rheinland- Pfalz. 10. Jahrgangsstufe Lambacher-Schweizer?Eberhard Grammes?Arno Lergenmueller?Guenter. Schmidt? GAMMA Aktuell X B. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung - Lehrplan 1989. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Detlef Lind?Ingo Weidig? ' Schmidt- Boelcke dirigiert'. Ein Musikerleben zwischen Kunst und Medienlandschaft Heiko Bockstiegel? GAMMA aktuell V. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung - Lehrplan 1989. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram. Schmidt?Juergen Hayen?Detlef Lind?Hans-Joachim. Vollrath? Handbuch Energiehandel Frank Scholz? Steuerberatung und Wissenschaft. Aufsaetze aus vier Jahrzehnten Gerd Rose? GAMMA AKTUELL VI. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung, Lehrplan 1989. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Juergen Hayen?Detlef Lind?Hans-Joachim Vollrath? Aktuelle Entwicklungsaspekte der Unternehmensbesteuerung. Festschrift fuer Wilhelm H. Wacker zum 75. Geburtstag GAMMA aktuell VII. Ausgabe fuer Hauptschulen in Nordrhein- Westfalen. Neubearbeitung - Lehrplan 1989. Mathematik Hauptschule Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Detlef Lind?Ingo Weidig? GAMMA AKTUELL VIII. Mathematik Hauptschule Nordrhein- Westfalen. Mathematisches Unterrichtswerk Norbert Burghaus?Heinz Niederbroeker?Wolfram Schmidt?Detlef Lind?Ingo Weidig? Physikaufgaben. Beispiele aus der modernen Arbeitswelt Werner Schmidt? Stundenblaetter Oekologische Verantwortung. Testfall christlicher Ethik. Sekundarstufe II Martin Schmidt-Kortenbusch? Management-Handbuch Bildungssponsoring Stundenblaetter Oekumenische Gemeinschaft der Hoffnung - Kirche. Sekundarstufe II Martin Schmidt-Kortenbusch? Land Rover. 1948 - 1998. Die ersten 50 Jahre Matthias Pfannmueller?Boris Schmidt? Arno Schmidt und Karl May. Eine notwendige Klarstellung Heinz Stolte?Gerhard Klussmeier? Stundenblaetter Die Roemer in Deutschland. Sekundarstufe I Peter Schmidt? Der Gastroskopie- Trainer Berthold Block?Guido Schachschal?Hartmut Schmidt? Checkliste Sonographie B. Beuscher-Willems?L. Bruegmann?L. Greiner?Guenter Schmidt? Der Fall Heydemann Carola Schmidt? Grenzen des Normalen und Anfaenge des Pathologischen im Roentgenbild des Skeletts Alban Koehler?Emil Alfred Zimmer?Hermann Schmidt?Juergen Freyschmidt?Wilhelm Holthusen? Pathophysiologie des Menschen Klaus Hierholzer?Robert F. Schmidt? Wertschoepfungsnetzwerke. Festschrift fuer Bernd Kaluza Der Stellenwert des externen Fixateurs bei der Behandlung der distalen Radiusfraktur Karl-Heinrich Winker?Joerg Schmidt? Praktische Epilepsiebehandlung Dieter Schmidt?Christian Erich Elger? Praktische Epilepsiebehandlung Dieter Schmidt?Christian Erich Elger? Kundenzufriedenheit kompakt. Leitfaden fuer dauerhafte Wettbewerbsvorteile Marc-Oliver Kaiser? Der Untergang des alten Dresden / The Destruction of Dresden Michael Schmidt?
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ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-1
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ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/II
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2660.html
DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-2
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Das politische System in der BRD 1. Wahlsystem -Fragen 1. Welche Vor- und Nachteile bietet die personalisierte Verhältniswahl aus demokratietheoretischer Sicht? 2. Wieso hat sich in der Bundesrepublik nicht die reine Mehrheitswahl durchgesetzt? 3. Begünstigt das Wahlsystem etablierte Parteien? 4. Welche Motive für Stimmensplitting sind denkbar? 2. Parteien -1. An welchen Faktoren lässt sich die Priviligierung von Parteien in der Bundesrepublik ablesen? 2. Wie hat soch das Parteiensyetem seit 1949 verändert und welchen Konsequenzen hat dieser Wandel? 3. Welche Grenzen hat der Einfluss der Parteien auf Willensbildung und Enscheidungsfindung? 3. Interessengruppen -1. Warum sind nicht alle Interessen gleich gut organisiert? 2. Warum genießen (einige) Verbände in der BR einen privilegierten, quasi-öffentlichen Status? 3. Wie werden Mitgliederinteressen und Gemeinwohl ausbalanciert? 4. Der duetsche Bundestag -1. Ist der Bundestag der Gesetzgeber? Im Sinne der Regierungsmehrheit, weniger im Sinne der gesamten Institution 2. Welche Konfliktlinien verlaufen innerhalb des Bundestages? Zwischen Regierungsmehrheit und Opposition, zwischen Koalitionsfraktionen, zwischen Oppositionsfraktion, innerhalb der Koalition 3. Was sind die Kennzeichen der parlamentarischen Menhrheitsdemokratie und des modernen parlamentarischen Dualismus? Dualismus von Parlamentsmehrheit und Opposition 5. Die Bundesregierung -1. Ist die BR eine Kanzlerdemokratie? Im internationalen Vergleich durchaus starke Kompetenzen des Bundeskanzlers Aber Machtmittel abhängig von Persönlichkeit, Machtverhältnissen und Parteikonflikten 2. Welche Quellen und Grenzen der Macht einer Bundesregierung gibt es? Von Parlamentsmehrheit gestützte Exekutive, innenpolitisch mehr Steuerungsmöglichkeiten als etwa der Präsident der USA Aber hohe Dichte an Mitregenten und Veto-Spielern semisouveräner Staat (Peter Katzenstein) 6. Die MInisterialverwaltung, Bundesverwaltung -1. Welche Proentierungen haben Beamte im Vergleich zu (Partei-)politikern? Stärker policy-orientiert, daher auch "Bruderschaften" mit Fachpolitikern und Verbandsexperten Aber; je nach Bürokratietyp Widersprüche zwischen unpolitischem Selbstverständnis und politischen Funktionen 2. Beschränkt sich die Verwaltung auf die Ausführung von Gesetzen? Bundesministerien sind vorrangig mit der Entwicklung von Gesetzen beschäftigt (Referentenentwürfe,) Landesministerien stärker mit der Umsetzung Nicht nur Ausführung, auch Planung gehört zu den Aufgaben moderner Verwaltung 7. Föderalismus -1. In welchem Verhältnis stehen Parteienwettbewerb und Länderinteressen? Bei Finazproblemen können Länderinteressen über dem Parteienwettbewerb stehen In anderen Politikfeldern fügen sich Länder in den Parteenwettbewerb , Beispiel Brandenburg (große Koalition) stimmte dem Zuwanderungsgesetz zu 2. Was ist der anlass und worin besteht das Dilemma einer Föderalismusreform? Günstige Machtkonstellation durch große Koalition Ministerpräsidenten müssen bei Zustimmung zu Reformen Machtverluste aud Bundesebene in Kauf nehmen 8. Der Bundespresident -1.Kann ein Bundespräsident Einfluss ausüben? In Krisensituationen wächst dem Präsidenten eine Kontrollfunktion zu, aber keine echte Regierungsfunktion Die öffentliche Wirkung und der persönliche Stil sind die wichtigsten Quelle des Einflusses Parteien wollen Wahl beeinflussen, haben aber häufig gespanntes Verhältnis zu den Amtsträgern 2.Passt das Amt des Bundespräsidenten zum politischen System der BRD? Parlamentarische Systeme haben in der Regel immer eine zweiköpfige Exekutive Demokratische Legitimation konzentriert sich allerdings auf die parlamentarische Mehrheit
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Rudolf Borchardts Antike. Heroisch-tragische Zeitgenossenschaft in der Moderne Ernst A. Schmidt? E-Commerce A Platform for Integrated Marketing Case Study on U.S. Retailing (Markt Kommunikation Innovation) Inga D. Schmidt?Thomas Doebler?Michael Schenk? Reforming the Welfare State (Wirschaft Forschung Und Wissenschaft) Aloys Prinz?Albert E. Steenge?Jorg Schmidt? Gewalt gegen Frauen und Kinder / Violence against Women and Children Ekstatische Transzendenz Michael Schmidt? Vom Leben zum Sein. Der fruehe Martin Heidegger und die Lebensphilosophie Ina Schmidt? Der platonische Sokrates. Gesammelte Abhandlungen (1976-2002) Gerhart Schmidt? Access Ge-Packt. Meinhard Schmidt? SQL GE-PACKT . Meinhard Schmidt? Das Einsteigerseminar. PHP 5. Jasmin Schmidt?Oliver Leiss? Microsoft Office PowerPoint 2003 Christian Schmidt? Grundlagen der Elektrotechnik 3. Netzwerke Lorenz-Peter Schmidt?Siegfried Martius?Gerd Schaller? Flavius und der Leuchtturm, der sprechen konnte. Von einem, der auszog, sich selbst zu finden Karl M. Schmidt? Livemitschmidt. 2 CDs Harald Schmidt? Mama Friedel Schmidt? Schmusebuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Nur Mut und mach dir keine Sorgen Friedel Schmidt? Selbsthilfe bei Ohrgeraeuschen Lutz-Michael Schaefer?Michael D. F. Schmidt? Taschenatlas Homoeopathie in Wort und Bild. Grundlagen, Methodik und Geschichte Josef M. Schmidt? Sozialrecht Bettina Schmidt? Tueten, Beutel, Tragetaschen Heinz Schmidt-Bachem? ssMein Testament soll seyn am Endss. Sterbe- und Begraebnislieder zwischen 1500 und 2000 Michael Fischer?Rebecca Schmidt? Wenn Hunde aelter werden. Ein praktischer Ratgeber Heike Schmidt-Roeger?Susanne Blank? Deutsch-Profi Lothar Wilhelm Schmidt? Klausuren und Pruefungen ohne Aengste schreiben Lothar Wilhelm Schmidt? Die Lochkamera. Abbildungsoptimierung. Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Sportassistent Schwimmen. Handbuch zur Ausbildung Cornelia Glatz?Anna-Christine Schmidt?Ursula Wendel? Deutsche Rechtschreibung - schnell kapiert Lothar W. Schmidt? Bremen - Die 60er Jahre Georg Schmidt? Es regnet Feuer! Bremen im Bombenkrieg 1940 bis 1945. Die Schreckensnacht vom 18. August 1944 Georg Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Wir vom Jahrgang 1953. Kindheit und Jugend Norbert Schmidt? Heuduft, Kirmes, Flaschenbier - Landleben - Die 50er und 60er. Das war unsere Zeit! Norbert Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Suednorwegen mit Lofoten Martin Schmidt? Suednorwegen. Mit Lofoten Martin Schmidt? Norwegen Reisehandbuch Martin Schmidt? Die Nacht der grossen Flut. Gespraeche mit Zeitzeugen und Helmut Schmidt Raymond Ley? Vergessene Wolfskinder Winfried Schmidt? Die Macht der Bilder. Bildkommunikation - Fundamentalkommunikation Bernd B. Schmidt? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Europaeische Menschenrechtskonvention und Sozialrecht Angelika Schmidt? Standards vertraglicher Haftung nach englischem Recht. Limits of Frustration Martin Schmidt-Kessel? Gesetz ueber den Auswaertigen Dienst. Kommentar Ulrich Grau?Goetz Schmidt-Bremme? Europaeische Union Siegmar Schmidt? Legislative Defizite im Schulrecht der preussischen konstitutionellen Monarchie Roland Schmidt-Bleker? Die Zusendung unbestellter Waren. Kodifikation eines Faktums Karsten Schmidt? Introduction a la langue juridigue francaise Christine Schmidt-Koenig? Die sozialen Rechte der jungen Familie Ronald Richter?Bettina Schmidt?Michael Klatt?Gudrun Doering-Striening?Martin Schafhausen?Koehler? Volle Kraft voraus! Karikaturen, Cartoons und Zitate Roger Schmidt? Drachen mit Geschichte. Historische Modelle zum Selberbauen Diem?Schmidt Bauen aber richtig! Joachim Schmidt? Vom Alt zur Alb. Unterwegs in meiner Zeit Hermann Schmidt? Auf die Katz' gekommen. Aus dem Alltag einer Katzenfamilie Jutta Schmidt-Raven?Juergen Schmidt-Raven? Mord in der Kasbah. Millionenjagd zwischen Casablanca und Marrakesch Juergen Schmidt-Raven? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Gefuehlschaos Nadine Schmidt? Mit dem Frachtschiff nach Fernost Rolf Schmidt? Schlank mit Nordic Walking Matthias Schmidt?Norbert Winski?Andreas Helmkamp? Unser Baby Dagmar von Cramm?Eberhard Schmidt? Skigymnastik Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Stefan Kirchner? Nordic Walking Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Mathias R. Schmidt?Norbert Winski? Textiles Gestalten in der Sekundarstufe I. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? RFID im Mobile Supply Chain Event Management. Anwendungsszenarien, Verbreitung und Wirtschaftlichkeit Dirk Schmidt? Indexeffekteam europaeischen Kapitalmarkt. Eine Analyse aus der Perspektive boersennotierter Unternehmen Stephan Schmidt-Tank? Rechnungslegung von Finanzinstrumenten Martin Schmidt? Kundenwert aus Sicht von Versicherungsunternehmen Silke Friederichs-Schmidt? Praeferenzbasierte Segmentierung von Fondskaeufern. Verbesserung der Kundenorientierung im Fondsvertrieb Reinhard Schmidt? Einstieg in die Physikalische Chemie fuer Nebenfaechler Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Bautechnik fuer Bauzeichner. Zeichnen - Rechnen - Fachwissen Christel Kaczmarczyk?Harald Kuhr?Petra Strupp?Juergen Schmidt?Arne Schmidt? Der rote Tee aus China. Das ist dran am Pu- Erh- Tee Anja Schmidt? Medizinische Terminologie und aerztliche Sprache Karl Holubar?Cathrin Schmidt? Paradoxien der Romantik Wolfgang Mueller-Funk?Wendelin Schmidt-Dengler?Edith Saurer? Manege frei fuer Katharina Gerda Anger-Schmidt?Antoni Birgit? Rate mal, wer dich heute besucht! Gerda Anger-Schmidt? Schau mal, wie toll ich bin Gerda Anger-Schmidt? Ein Hamster fuer Lisa Gerda Anger-Schmidt? Der Hund ist rund - na und? Gerda Anger-Schmidt? Neun nackte Nilpferddamen. Aller Unsinn macht Spass Gerda Anger-Schmidt? Unser Koenig trug nie eine Krone. Liebe und andere Un-Gereimtheiten Gerda Anger-Schmidt? Liebe, Literatur und Leidenschaft. Im Gespraech Adolf Muschg?Meinhard Schmidt-Degenhard? Madrid selbst entdecken Lothar Schmidt? Ostspanien selbst entdecken Mark Schmidt?Verena Lipstaedt? Biologie einfach anschaulich Hans Schmidt?Andy Byers? Die Mathe-Merk-Mappe 5. Klasse. RSR. Mathe zum Nachschlagen, Ueben und Wiederholen. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? So erklaere ich Geografie. Modelle und Versuche einfach anschaulich. Kl. 5 - 9. (Lernmaterialien) Hans Schmidt? Leistungstests als Lernhilfe. Tipps und Konzeptionsideen. Klasse 2 - 6 (Lernmaterialien) Edgar Schmidt?Catherine Walker? U-Boot Bunker ' Valentin'. Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit. Bremen-Farge 1943 - 45 Fabian Becker?Dieter Schmidt? Die Beamten und Gewerkschafter. Karl Raue, Carl Grevesmuehl, Christian Koch Uwe Schmidt?Helmut Stubbe-da Luz? Schuld und Suehne, Verbrechen und Strafe / Guilt and Atonement, Crime and Punishment Das Gelaechter der Atheisten. Zeitkritik bei Arno Schmidt und Thomas Bernhard Jan Sueselbeck? Paulas Tagebuch Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 3. ...und noch mehr Katastrophen Heidi Schmidt? Pavel und Mika. Wie zwei Baeren wieder Freunde werden Heidi Schmidt?Rita Lueder? Paulas Tagebuch 4. ...und wieder ein neues Jahr Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 5. ... wieder mal voll das Chaos! Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 6. ... manches aendert sich doch Heidi Schmidt? Josis Tagebuch. anno sechzehnhundertnochwas Heidi Schmidt? Josis Tagebuch 2. Josi geht in Stellung. Josis Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Josi - Liebe mit Hindernissen. Josis Tagebuch 3 Heidi Schmidt? Typisch Paula. Der ganz normale Wahnsinn Heidi Schmidt? Wieder mal typisch Paula! Heidi Schmidt? Paulas MATSCH-Tagebuch Heidi Schmidt? Jagd auf Anonymo Heidi Schmidt? Encyclopaedia of Chess Games Adam Kuligowski? Fuer Pferde umbauen Birgit van Damsen?Romo Schmidt? Der Podenco Ibicenco. Verstehen, erziehen, mit ihm leben Susanne Blank?Heike Schmidt-Roeger? Privatbahnen in Deutschland Wolfgang Schmidt?Karl-Werner Friedrich? Oberhessen - Leben auf dem Lande in den 50er Jahren Norbert Schmidt? Hurra, wir leben noch! Bremen nach 1945 Georg Schmidt? Ruegens geheime Landzunge. Die Verschlusssache Bug Marten Schmidt? Tschechien fuer Deutsche. Eine Nachbarschaftskunde fuer Deutsche Hans-Joerg Schmidt? Richard Gere. Hommage an eine Ikone Dagi Schmidt? Michael Schmidt Berlin Nach 1945 Michael Schmidt? Artists Alix Browne?Chris Bollen?Jason Schmidt? Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Hohenlohe-Franken Karina Schmidt?Michael Fischer? Diversity Dimension Alter Viviane Schmidt? Blended E-Learning. Strategie, Konzeption, Praxis Inna Schmidt? ssWe're not better - just differentss Nathalie Schmidt? Was tun? So kommt mein Kind vom Bildschirm los! Peter Betz?Katja Schmidt? Manifest des evolutionaeren Humanismus. Plaedoyer fuer eine zeitgemaesse Leitkultur Michael Schmidt-Salomon? Freundliche Frauen Birgit Schmidt? Kirche im Kopf? Carsten Frerk?Michael Schmidt-Salomon? Cornelia Schmidt-Bleek Margaret Stevenson?Mark von Schlegell? Route 66. 2 CDs Horst Schmidt-Bruemmer? Schmidtgift CD . Harald Schmidt live im Duesseldorfer Kom(m)oedchen Harald Schmidt? Infection And Inflammation Impacts on Oncogenesis (Contributions to Microbiology) Thomas Dittmar?Kurt S. Zaenker?Axel Schmidt? Bremisches Polizeigesetz. Studien- u. Praxiskommentar Rolf Schmidt? BGB Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Allgemeines Verwaltungsrecht. Grundlagen des Verwaltungsverfahrens, Staatshaftungsrecht Rolf Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht I Rolf Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht II Rolf Schmidt? Verwaltungsprozessrecht. Zulaessigkeit und Begruendetheit verwaltungsrechtlicher Verfahren Rolf Schmidt? Schuldrecht Besonderer Teil II. Gesetzliche Schuldverhaeltnisse Rolf Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Grundrechte. sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? ssDeutschess vs. ssbritischess Societas Europaea (SE). Gruendung, Verfassung, Kapitalstruktur Jessica Schmidt? Huettenberg. Erinnerungen in Bildern Christiane Schmidt?Hans-Werner Dwaronat? Standardfaelle Baurecht Manuela Maria Schmidt? Ausgebuergert. Kuenstler aus der DDR 1949 - 1989 Werner. Schmidt? Die schoensten Radtouren rund um Koeln Achim Schmidt? Fahrradreisebuch. Der Ratgeber fuer Ihre erfolgreiche Radreise-Planung Achim Schmidt? Handbuch Personalauswahl Edith Kahlke?Victor Schmidt? Neue Formen der Krankenhausorganisation Andreas Greulich?Ralph Grossmann?Barbara Schmidt-Rettig?Birgit Strauch? Klinische Psychologie. Entwicklungen, Reformen, Perspektiven Lothar R. Schmidt? Gerechtigkeit, das Brot des Volkes. Johanna und Gottfried Kinkel Klaus Schmidt? Angewandte Lungenfunktionspruefung. Eine Einfuehrung fuer Praxis und Klinik W. Schmidt? Klosterarbeiten. Alte Volkskunst neu entdeckt Inge Schmidt? Immer richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse in Beruf und Alltag Rainer Schmidt? Veraenderungscoaching Martina Schmidt-Tanger? Gekonnt coachen. Praezision und Pro-vokation im Coaching Martina Schmidt-Tanger? Angeln von Bord Carl Werner Schmidt-Luchs? Graphic Design Direction, 1955-90 Olaf Leu? Fraktur Albert Kapr? Der Sommer war sehr gross ... Herbstgedichte. Eine Anthologie Handbuch der Einbandgestaltung Hans Peter Willberg? The Leica Gallery II. Texte in deutsch, englisch und franzoesisch Michael Koetzle? Johannes Gutenberg- Universitaet Mainz Frank Wittig? Historische Aktien aus Europa I. Belgien, Bulgarien, Daenemark, Deutschland Hans Braun? Schriften erkennen Daniel Sauthoff?Gilmar Wendt?Hans Peter Willberg? Website Graphics Jorinde Seijdel?Willem Velthoven? Georg Baselitz. Aus der Sammlung der Deutschen Bank Georg Baselitz?Britta Faerber?Anne Grigoteit?Friedhelm Huette? DMC. Design for Media and Communication Marathontraining Manfred Steffny? Serien. Bernd und Hilla Becher. Aus der Sammlung Deutsche Bank Anne Grigoteit?Britta Faerber? Information Graphics. Innovative Loesungen im Bereich Informationsdesign Peter Wildbur?Michael Burke? Nederlands Ontwerp Dutch Design 1998/99. Das BNO- Buch fuer Grafik-, 3D- und Industriedesign UeberKreuz Stefan Soltek?Uwe Loesch? Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber fuer Gestaltung und Umgang mit Schrift Hans Peter Willberg?Friedrich Forssman? Paul Rand Stephen Heller? Why are you creative? Hermann Vaske? Mainz transparent. Stadtbegleiter. 2000 Jahre einer Stadt SchriftMischMusterbuch Dreiklaenge Wiebke Hoeljes? Photo-Graphics Steven R. Gilmore? Das Buchobjekt. Eine bibliophile Einfuehrung in die Welt des Buechermachens Robert Schaefer? Seeing Sound. Vom Groove der Buchstaben und der Vision vom Klang Matt Woolman? Typolemik / Typophilie. Streiflichter zur Typographical Correctness Hans Peter Willberg? Typo Quiz. Typografie im Pocketformat Susanne Lechner? Notizen 01 zur Zeichentechnik Peter Jenny? Wegweiser Schrift Hans Peter Willberg? Praxishandbuch Gestaltungsraster. Ordnung ist das halbe Lesen Andreas Maxbauer?Regina Maxbauer? Oesterreichisches Design im Wettbewerb. Adolf Loos Staatspreis Design 2001 Design? Lust auf Schrift! Basiswissen Typografie Phil Baines?Andrew Haslam? Die Morderfackel Armin Reins? Output 05. 2002 Surprise me Horst Moser? Schmuckstuecke - Fundstuecke Hermann Juenger? Kommunikationsdesign. Akquisition und Kalkulation Heide Hackenberg? Facts of life 3 Pippo Lionni? Helmut Lortz. Denkzettel. Eine Anleitung zum Sehen, Zeichnen und Denken Sushi 5. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2002 Das Mainz-Lexikon. 3600 Stichworte zu Stadt, Geschichte, Kultur, Persoenlichkeiten The 100 best posters 02. Germany - Austria - Switzerland Notizen zum figuerlichen Zeichnen. 22 Uebungen zur archetypischen Darstellung des Menschen Peter Jenny? Der Mausetod. 75 Kurzbefehle fuer Quark und Word nie wieder vergessen. Till Schaffarczyk? Anleitung zum falsch Zeichnen Peter Jenny? Visuelle Kreativitaet Mario Pricken? Einfall oder Abfall. Was Werbung warum erfolgreicher macht Jean Etienne Aebi? Mainzer Woerterbuch Manfred von Roesgen?Karl Schramm? Detailtypografie. Nachschlagewerk fuer alle Fragen zu Schrift und Satz Friedrich Forssman?Ralf de Jong? WegZeichen. My type of place Andreas Uebele? Finest Facts and Figures. Geschaeftsberichte. Konzept - Design - Knowhow Kirsten Dietz?Jochen Raedeker? Kribbeln im Kopf. Kreativitaetstechniken und Brain-Tools fuer Werbung und Design Mario Pricken? Output 06. 2003 Piktogramme und Icons. Pflicht oder Kuer? Rayan Abdullah?Roger Huebner? Lesetypografie. Ein Handbuch fuer die taegliche Praxis, nicht nur ein Lehrbuch Friedrich Forssman?Hans Peter Willberg? Das Vierte Buch. Das aktuelle Jahrbuch der FH Wiesbaden Sushi 6. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2003 Terrorism / Terrorismus Die Bedeutung der Luebeck-Buechener Eisenbahn fuer die Wirtschaft der Region Hamburg-Luebeck in den Jahren 1851 bis 1937 Lorenz Steinke? Eine andere Art, die Welt zu sehen. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Thom Hartmann? Fit bleiben im Strassenverkehr. Tipps fuer die Generation 50 plus Rita Bourauel? ADD Veraenderungen selbst bewirken. Einfache Uebungen, die Ihr taegliches Leben veraendern werden Thom Hartmann? Informations- und Wissensmanagement fuer technische Dokumentation Kinder im Strassenverkehr ADHS als Chance begreifen. (Nennen wir es das Edion-Gen) Thom Hartmann? Der Tod in Venedig. Wirklichkeit, Dichtung, Mythos Thomas Mann? Hochrisiko ADHS. Plaedoyer fuer eine fruehe Therapie Auf neuen Wegen durch das alte Luebeck Helmut von der Lippe? Weltkulturerbe Luebeck. Denkmalgeschuetzte Haeuser Klaus J. Groth? Bomber gegen Luebeck Lutz Wilde? Allen zu gefallen - ist unmoeglich. Thomas Mann und Luebeck, 1875 - 2000. Eine Chronik Britta Dittmann?Manfred Eickhoelter? Silber, Gold und Hansehandel. Luebecks Geldgeschichte und der grosse Muenzschatz von 1533/37 Rolf Hammel-Kiesow? Daenen in Luebeck 1203 - 2003. Danskere i Luebeck 1203 - 2003 Luebecker Kolloquium zur Stadtarchaeologie im Hanseraum IV. Die Infrastruktur Die Luebecker SPD von 1968 bis 2003. 35 Jahre im Rahmen von Ereignissen, Zahlen und Fakten Ulrich Meyenborg? Nicht nur Sauerkraut und Smorrebrod! Heinrich Mann-Jahrbuch 23/2005 Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Wer ist wer? 45. Ausgabe 2006/2007. Das deutsche Who's Who Handbuch fuer Fuehrungskraefte der Polizei. Wissenschaft und Praxis Fuehrungslehre Robert Altmann?Guenter Berndt? Grundlagen zum Strafprozessrecht. Mit Ergaenzungsheft 2006. Erlaeuterungen und Pruefungsaufbauten Tanja Hartmann? Ergaenzungsheft zu Grundlagen zum Strafprozessrecht Tanja Hartmann? Achthundertfuenfzig Jahre Kirche in Luebeck Konrad Dittrich? Luebeck Robert Knueppel? Luebeckische Geschichte Schwerin. Im Spiegel der Seen - Lakeside Reflections Dietrich Barthel? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Technische Dokumentation fuer Senioren Das Maerchen meines Lebens Hans Christian Andersen ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Die Goldene Bulle von 1356 - das vornehmste Verfassungsgesetz des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation Oekumene im Widerstand. Der Luebecker Christenprozess 1943 Zukunft Hanse Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Warum ein Apfel, Eva? Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume Margarethe Schmidt? Folklore for Guitar And Flute Doris Villinger?Stefan Schmidt? Gitarrenkurs. Inkl. CD Rainer Schmidt?Stephan Schmidt? Classical Guitar Pieces Stephan Schmidt? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Sind denn die Sehnsuechtigen so verflucht? Regina Jung-Schmidt? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt? Das Traubuch. Der praktische Ratgeber fuer die kirchliche Hochzeit Frank Maibaum?Verena Schmidt? Geckos. Biologie, Haltung und Zucht Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Terrarienpflanzen Hagen Schmidt? Umstellung auf den Oekolandbau Friedrich Sattler?Guenter Friedmann?Reiner Schmidt? Terrarien. Bau und Einrichtung Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Chinchillas. Aktiv - possierlich - flink Heike Schmidt-Roeger? Rennmaeuse. Freundlich - clever - aktiv Heike Schmidt-Roeger? Leguane. Biologie, Haltung und Zucht Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? Hamster Heike Schmidt-Roeger? Taschenatlas Huehner und Zwerghuehner. 182 Huehnerrassen fuer Garten, Haus, Hof und Ausstellung Horst Schmidt? Taschenatlas Tauben. 300 Rassen fuer Zucht und Ausstellung Horst Schmidt? Hortus Mediterraneus 2. Gehoelze fuer mediterrane Gaerten Walter Schmidt? Hamster, Meerschweinchen, Maeuse und andere Nagetiere Guenter Schmidt? Gross- und Wassergefluegel. Puten, Perlhuehner, Gaense, Enten Horst Schmidt? Huehner und Zwerghuehner Horst Schmidt? Terrarientiere Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? American Trails. Routen durch die USA Bernhard Schmidt? Produkthaftung II. Freizeichnungsklauseln Joachim Schmidt-Salzer? Europaeische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt?Andre Schmidt? Verzeichnisdienste in unternehmensweiten TK- und DV-Infrastrukturen. Matthias Reinwarth?Klaus Schmidt? Panikstoerung und Agoraphobie. Ein Therapiemanual Sigrun Schmidt-Traub? Ratgeber Aggressives Verhalten. Informationen fuer Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Franz Petermann?Manfred Doepfner?Martin H Schmidt? Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter. Ein Ratgeber fuer Kinder, Jugendliche, Eltern und Erzieher Sigrun Schmidt-Traub? Fuehren mit Zielvereinbarung Klaus-Helmut Schmidt?Uwe Kleinbeck? Produktivitaetsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt?Wolfgang Werner? Systemische Familienrekonstruktion Martin Schmidt? Angst und Depression Sigrun Schmidt-Traub?Tina-Patricia Lex? Beratung - Counseling - Consulting. Innovatives Management Eva Bamberg?Jane Schmidt?Kathrin Haenel? Zwaenge bei Kindern und Jugendlichen. Ein Ratgeber fuer Kinder und Jugendliche, Eltern und Therapeuten Sigrun Schmidt-Traub? Elektronik 8. Sensorschaltungstechnik. (Lernmaterialien) Wolf-Dieter Schmidt? Das klassische Gitarrenbuch. Inkl. CD. Fuenfzig Stuecke aus fuenf Jahrhunderten in Tabulatur und Noten Stephan Schmidt? Identitaetsorientiertes Markenmanagement. Erfolgspotenziale richtig nutzen Guenter Hofbauer?Juergen Schmidt? Woerterbuch zum Baurecht Joerg Schmidt?Georg Franckenstein? Kommentar zur Landesbauordnung Rheinland-Pfalz 2005 Curt M. Jeromin?Georg Schmidt?Stefanie Lang? Die Autoreparatur. Rechtsfragen bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen Kurt Reinking?Friedrich Schmidt?Bernd Woyte?Joachim Otting? HOAI-Musterbriefe fuer Architekten und Ingenieure. Mit Erlaeuterungen und Rechtsprechungshinweisen Joerg Schmidt? Die gute alte Kueche Schleswig-Holsteins Jutta Kuertz?Dieter Schmidt-Sommerfeld? Betriebswirtschaftslehre fuer Bueroberufe. (Lernmaterialien) Georg-F. Hesse?Birgit Fuchs?Siegfried Schmidt? Wirk- und Hilfsstoffe fuer Rezeptur, Defektur und Grossherstellung Peter C. Schmidt?Ilse Christin? Matthias Jacob Schleiden (1804 - 1881). Sein Leben in Selbstzeugnissen Ilse Jahn?Isolde Schmidt?
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Immissionswerte fuer Quecksilber / Quecksilberverbindungen. Bericht des Unterausschusses 'Wirkungsfragen' des LAI Bewertung von Ammoniak- und Ammonium- Immissionen. Bericht des Unterausschusses 'Wirkungsfragen' des LAI Bewertungsschemata zur Klassifizierung organischer Stoffe nach Nr. 3.1.7 TA Luft. Erarbeitet durch den Unterausschuss 'Wirkungsfragen' des LAI Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1996 Volker Franzius?Guenther Bachmann? Planung, Bau, Betrieb. (Bd. 1) Foerderung und Finanzierung. (Bd. 2) Das Pool- System in der Elektrizitaetswirtschaft Klopfer? Communication in Organizations Principles and Practices Wallace V. Schmidt? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 18/1996 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Verkehrsrechts - Sammlung ( VRS). Bd. 90. Entscheidungen aus allen Gebieten des Verkehrsrechts Volker Weigelt? Teacher Guide Schmidt Stoffstrommanagement in der Eisen- und Stahlindustrie. Konkretisierung des 5 Abs. 1 Nr. 3 BImSchG Otto Rentz?Holger Puechert?Torsten. Penkuhn? Frontiers Active Intro English Gramr Vl2 J. Schmidt? Umwelt- und wettbewerbsorientierte Weiterentwicklung des Energierechts. Eine verfassungsrechtliche Analyse Edmund Brandt?Matthias Albrecht?Kristina. Koester? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS) II. Entscheidungen ab 1. 1. 1993 Hans Josef Kullmann?Rolf Bischoff?Wolf-Dieter Dressler? Die Belange von Natur und Landschaft in der kommunalen Bauleitplanung Stephan Mitschang? Musterverwaltungsvorschrift zum Abfallverbringungsgesetz und zur EG- Abfallverbringungsverordnung Zuordnung LAGA- Abfallschluessel zum Europaeischen Abfallkatalog und zu den OECD- Codes (LAGA- Umsteigekatalog) Das untergesetzliche Regelwerk zum Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Ralf Kaminski?Olaf Konzak? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Die Entwicklung der Kompetenzen der Europaeischen Union im Gesundheitswesen Matthias von Schwanenfluegel? Genese einer oekologieorientierten Unternehmensfuehrung. Ein evolutionstheoretisches Modell Goetz O Klink? Konzernleitung im qualifizierten faktischen Konzern Markus Kreher? Rechtsfragen des internationalen Dokumentenakkreditivs und -inkassos Thomas Hoeren?Ulrich Florian? Grundwassersanierung 1996 Hans-Peter Luehr? Die Regelung der Mitarbeitergeschaefte im Bankgewerbe durch Compliance Konrad Jerusalem? Effizienz umweltpolitischer Instrumente zur Emissionsminderung. Technische und oekonomische Kriterien Rainer Dorn? Grundzuege des Umweltrechts Wolfgang E. Burhenne?Everhardt Franssen?Ernst Kutscheidt?Juergen Salzwedel? Handbuch der Recyclingverfahren Andrea Sundermann-Rosenow?Heidemarie Lee?Hans-Joachim Koehler? Sm Counseling in Schools I/M Schmidt Hessisches Wassergesetz Heinrich Becker? Ihr Hobby Killifische Juergen Schmidt? Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften fuer Kraftfahrer Bernd Andresen?Wolfgang Winkler? Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe. Groessenspezifische Probleme und Moeglichkeiten zu ihrer Loesung Ihr Hobby Salmler Juergen Schmidt? Physik Klassen 9/10 Lehrbuch Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Sozialgesetzbuch (SGB) 7. Gesetzliche Unfallversicherung Karl Hauck?Dieter Freischmidt?Renate. Freund? Merkblatt 9 ueber die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Lagerung und Behandlung von Altkraftfahrzeugen. ( Alt- Kfz- Merkblatt). 7. Fassung. Bremen, 11.4.1996 Betriebliche Altersversorgung. Sammlung der Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Friedrich Heither? Abfallentsorgungsanlagen zwischen Planfeststellung und Kontrollerlaubnis Dominik Greinacher? Wege zur umweltvertraeglichen Verwertung organischer Abfaelle D. Wintzer?L. Leible?Ch. Roesch? Wasser- Kalender 1997. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Zukunftssicherung durch Kodifikation des Umweltrechts Hans-Heinrich Lindemann? Kennzahlensysteme als Fuehrungsinstrumente Volkmar Botta? Baumassnahmen im Grundwasser. Grundwasserschonende Bautechnik und Grundwassermanagement Martin Boehme? Privatisierung im Baurecht Rupert Scholz? Die Beendigung des Arbeitsverhaeltnisses aufgrund Befristung oder Aufhebungsvertrag. Ein Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Horst-Dieter Krasshoefer? Der Zugang zu genetischen Ressourcen nach dem Uebereinkommen ueber die biologische Vielfalt und dem deutschen Recht Ruediger Wolfrum?Peter-Tobias Stoll? Menschen Und Maschinen A. Schmidt?Hans Fleischhacker? Die Anlageberatung der Banken Axel Stafflage? Der optimale Pruefzeitpunkt in der Internen Revision. Ein Beitrag zur Loesung des 'audit-timing'- Problems Heinz Koenigsmaier? Ausmass und oekologische Gefahren der Versauerung von Boeden unter Wald Michael Veerhoff?Sabine Roscher?Gerhard W. Bruemmer? Molecular Basis of Regeneration (Monographs in Medicine Science) Anthony J. Schmidt? Revision der Instandhaltung von Technischen Ausruestungen in Gebaeuden. Kommentierte Pruefungsfragen fuer die Revisionspraxis Qualitaet logistischer Dienstleistungen Markus Engelke? Anzeige- und Genehmigungsverfahren nach dem Bundes- Immissionsschutzgesetz Manfred Puetz?Karl-Heinz Buchholz? Wie fuehre ich einen Finanzgerichtsprozess? Vorverfahren, Klageerhebung, Prozess, Revision Otto M. Sauer?Hansjuergen Schwarz? Gefaehrdungen des Menschen in der heutigen Arbeitswelt Erwin Teufel?Friedrich W. Schmahl?U. Brehme?H. Hanke? Tree of Iron P.R. Schmidt? Geologische Barriere und mineralische Abdichtung in der Deponietechnik Paul Radlinger? Verkehrsrechts - Sammlung ( VRS). Bd. 91. Entscheidungen aus allen Gebieten des Verkehrsrechts Volker Weigelt? Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Wolfgang Baumann?Dieter Schulze zur Wiesche? Personenordnungsrecht in der kommunalen Praxis Erich Hinkel? Produkthaftungsgesetz. Gesetz ueber die Haftung fehlerhafter Produkte ( ProdHaftG) Hans Josef Kullmann? Kuendigung und Kuendigungsschutz im Arbeitsverhaeltnis Andreas Busemann?Horst Schaefer?Franzjosef Bleistein? Leitfaden Abfallrecht Henning von Koeller? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 34 Thomas Dieterich? Bewertung temporaerer Massnahmen zur Senkung von Ozon- Belastungsspitzen Emissionsfernueberwachung / Schnittstellendefinition Bewertung von Toluol- und Xylol- Immissionen Bausteine fuer Regelungen bei Textilveredelungsanlagen Herbert Hoff? Freedom of the Press Versus Public Access B.C. Schmidt? Brandschutz fuer Flughaefen und andere Sonderbauten Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung im Umweltvoelkerrecht nach der Rio- Konferenz 1992 Ulrich Beyerlin?Thilo Marauhn?Julia Sommer?Markus Ehrmann? Alpine Umweltprobleme Peter Glueck? Physik Klasse 10 Lehrbuch Gymnasium Sachsen- Anhalt Margitta. Pringal?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Dokumentation zur 20. umweltrechtlichen Fachtagung der Gesellschaft fuer Umweltrecht e.V. Berlin, 1./2. November 1996 Hans-Joachim Koehler? Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Was aendert sich? Martin Beckmann?Philip Kunig?Frank Petersen? BVB- Computersoftware Claus-Dieter Mueller-Hengstenberg? Wie fuehre ich einen Arbeitsgerichtsprozess? Klageerhebung, Prozessverlauf, Entscheidung Norbert Schwab? Kurzinformation ueber Arbeitsunfaelle, Wegeunfaelle, Berufskrankheiten Heinz Schieke?Heike Braunsteffer? Diskus Jahrbuch 1999. Topaquaristik Heinz Bremer?Hanns-J. Krause?Juergen. Schmidt?Bernd Degen? Behandlung von Schlaemmen mittels Kalk. Eine Revision Hartmut Ulf Wiedemann? Qualifikationspotentiale entdecken und foerdern Joachim Muench? Auswertung der Waldschadensforschungsergebnisse (1982-1992) S. Augustin?B. Degen?M. Lorenz? Ligasport und Kartellrecht Martin Stopper? TA Siedlungsabfall Claus-Gerhard Bergs?Stephan Dreyer?Claus-Andre Radde? Umweltschutz und Wettbewerb Holger Bonus?Marian Paschke?Walter F. Lindacher? Umweltschutz durch kommunales Satzungsrecht. Bauleitplanung - Abfall - Abwasser - Abgaben - Baumschutz Thomas Bunge?Hans-Heinrich Lindemann?Andreas Wiebe?Gertrude Luebbe-Wolff? Zulaessigkeit und Voraussetzungen der Zulassung von Abweichungen von den Zuordnungswerten des Anhangs B der TA Siedlungsabfall Hartmut Gassner?Wolfgang Siederer? Abfallrechts- Register Siegfried Lohse? Wegweiser Arbeitsschutzgesetz. Kurzinformation fuer die Praxis Peter Stuerk? Eisenbahn- Planfeststellung. Systematische Darstellung der Rechtsprechung Christian Heinze? Taschenbuch Arbeitssicherheit Reinald Skiba? Die Eigenheimzulage Peter Handzik?Bernd Meyer? Die Partnerschaftsgesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Bjoern Castan? Biologische Abfallbehandlung im Lichte aktueller Erkenntnisse. 71. Abfalltechnisches Kolloquium am 18.03.1997 Die soziale Unfallversicherung in Europa Guenther. Sokoll? Ratgeber Killifische. Faszination Aquarienzucht Juergen Schmidt? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke?Harald Braun?Stephan Goerlitz?Peter Hoernicke? Amtliches Einkommensteuer- Handbuch 1997. EStG, EStDV 1990, EStR 1996, Hinweise Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? Atlas der Reptilienkrankheiten 1 Lowell Ackerman?Dieter Schmidt?Juergen Schmidt? Love-Life Before Marriage Traditional Values for Passionate Single Paul F. Schmidt? Das Umsatzsteuerrecht im Europaeischen Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld?Christian Forst? Abgrenzung und Konkurrenz von Einkuenftetatbestaenden im Einkommensteuerrecht Joerg R. Nickel? Handbuch Freie Berufe im Steuerrecht Hubert Moeckershoff? Steuerberatergebuehrenverordnung. Handkommentar fuer die taegliche Praxis Horst Meyer?Christoph Goez?Harro Muuss?Walter Jost?Horst Gallus? Abgrenzung zwischen gewerblichen und privaten Grundstuecksgeschaeften Axel Schmidt-Liebig? Existenzgruendungsberatung Michael Hebig? Boerseneinfuehrung mittelstaendischer Unternehmen Erwin Zacharias? Die Versoehnung der Prinzen. Fantasy - Abenteuer - Spiele fuer grosse Gruppen Axel Schmidt?Kasia Sander? Mobilitaetsmanagement Michael Thiesies? Mein Kachelzirkus Gerhard Schmidt?Hanne Loreck? Die Partnerschaftsgesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Bjoern Castan? Regelungen zur Bekaempfung der Geldwaesche und ihre Anwendung in der Praxis Petra Hoyer?Joachim Klos?Dieter Carl? Steuerplanung und Gestaltungsmissbrauch. Eine Auswertung der juengeren Rechtsprechung des BFH zu 42 AO Gerd Rose?Cornelia Glorius-Rose? Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand? Der Euro auf der Zielgeraden. Unternehmerische, bankwirtschaftliche und steuerliche Aspekte Norbert Walter?Hans Egon Bueschgen?Norbert Herzig?Joerg H. Ottersbach? Jahreabschluss, Bewertung und Bilanzanalyse. Mit DOS- Anlagenverwaltungsprogramm JOKO- AVW und Loesungen Joachim Koch? Wegweiser Arbeitsschutzgesetz. Kurzinformation fuer die Praxis Peter Stuerk? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung. Auf dem Weg zum 'glaesernen Steuerbuerger'? Peter Bilsdorfer? Amtliches Lohnsteuer- Handbuch 1999 Laermminderung an Arbeitsplaetzen. Neufassung der UVV 'Laerm' und neue EG- Richtlinien Eberhard Christ?Siegfried Fischer? Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Loesungen Ulrich Doering?Rainer Buchholz? Maurice Merleau-Ponty Between Phenomenology and Structuralism James Schmidt? Typische Buchfuehrungsfehler und Betriebspruefung Martin Leister? Mobilitaet, Verkehrsverhalten und Verkehrsunfaelle junger Menschen Andre Berbuir? Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 Volker Breithecker?Ralf Klapdor?Ute Zisowski?Bernd Wermeckes? Das polnische Bilanz- und Steuerrecht Stephan Kudert? Zinsbereinigte Einkommen- und Koerperschaftsteuer. Die Implementierung im deutschen Steuersystem Dirk Kiesewetter? Konzernrechnungslegung nach HGB H.-Michael Korth?Rainer Kasperzak? Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl im Personenverkehr Stefan Klein? Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? Steuerliche Verluststrategien bei Umwandlungen von Kapitalgesellschaften Britta Christina Noll? Nachhaltiges Deutschland Oekobase Multimedia 8.0. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/98/ NT Rom - Ein Reisefuehrer fuer Kinder Reinhard Keller?Bernd O. Schmidt?Stefan Hoermann? Verwertung von Bodenmaterial. Beitraege zur Jahrestagung 1996 des Bundesverbandes Boden Peter Dreher? Berufs-ABC der Rentenversicherungszugehoerigkeit Paul Gschwendtner? Informationsfluss in der Logistikkette. EDI - Prozessgestaltung - Vernetzung Daten zur Umwelt. Der Zustand der Umwelt in Deutschland Die gesellschaftliche Verantwortung der Banken Leo Schuster? Berliner Kommentar zum Grundgesetz Dirk Bieler? Joint Implementation Projektsimulation und Organisation Hans-Jochen Luhmann?Hermann E. Ott?Christiane Beuermann? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 19/1997 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Strassenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis. Rechtsgrundlagen - Organisation - Aufgaben Manfred Wichmann? Theorie und Praxis der Wirtschaftspruefung Oekobase Multimedia 8.0. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/98/ NT. Abonnementsbezug Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Umweltrecht und Umweltmanagement Siegbert Lohse? Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1997 Volker Franzius?Guenther Bachmann? Grundwassersanierung 1997 Hans-Peter Luehr? Zuordnung LAGA- Abfallschluessel zum Europaeischen Abfallkatalog und zu den OECD- Codes (LAGA- Umsteigekatalog) Gemischtwirtschaftliche Entsorgungsunternehmen Markus W. Pauly?Markus Figgen?Georg Huennekens? TQM in der Bauwirtschaft Die Integration von Umwelt- und Arbeitsschutz Hans-Peter Luehr?Dirk Rottgardt?Monika Kurath? Mechanisch-biologische Verfahren zur stoffspezifischen Abfallbeseitigung Bernd Bilitewski?Rainer Stegmann? Effektivitaet in baurechtlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren Ingrid Reichling? Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Ulrich Cronauge? Kunstwerkfaelschung und Urheberpersoenlichkeitsrecht Winfried Bullinger? Nachhaltige Wasserwirtschaft bei Eingriffen in das Grundwasser Martin Boehme? Unternehmensnetzwerke. Planung, Realisierung und Kontrolle durch Desktop- Management Wilfried Koehler-Frost? CASA. Computergestuetztes Arbeitssystem- Audit. Inkl. 3 1/2'- Diskette (Demo) Marcus Sengotta?Joerg Rummel?Manfred Schweres? Auslaendische Arbeitnehmer Anja Schlewing?Helmut Schuhmann?Andreas Heinz? Wasser- Kalender 1998. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Die Stellung der Bankfiliale im modernen Finanzdienstleistungsbetrieb Armin Wagner? Bedeutung und Stellenwert 'nachhaltiger Entwicklung' bei der Gewinnung oberflaechennaher Rohstoffe Thomas Christner?Theodor Pieper? Die ueberschuldete Erbschaft. Der Erbe als Berechtigter und Treuhaender der Nachlassglaeubiger Sven Klook? Leitfaden zu den Sozialversicherungswahlen Wolfgang Rombach? Umweltvertraeglichkeitspruefung und Stoerfallvorsorge Wolfgang Wende? Die Haftung der Kommunen fuer die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht Carsten Rotermund? Entschaedigungsloesungen fuer durch Luftverunreinigungen verursachte Distanz- und Summationsstoerungen Birgit Reiter? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 35 Strategisches Informationsmanagement. Bedeutung und organisatorische Umsetzung Thomas Pietsch?Lutz Martiny?Michael Klotz? Introduction to Fifty British Poets Michael Schmidt? Outsourcing. Eine strategische Allianz besonderen Typs Wilfried Koehler-Frost? Neue gesetzliche Regelungen fuer Finanzdienstleister. Die 6. KWG- Novelle Matthias Jung?Bettina Schleicher? Landschaften als Gegenstand von Planung. Theoretische Grundlagen oekologisch orientierten Planens Beate Jessel? Maurice Merleau-Ponty (Theoretical Traditions in the Social Services) James Schmidt? The Economics of Military Expenditure (International Economic Association) Christian Schmidt? Handbuch Sicherheits- und Gesundheitsschutz - Koordination auf Baustellen Rainer Tepasse? Bundes- Bodenschutzgesetz. Handkommentar Fritz Holzwarth?Hansjoerg Radtke?Bernd Hilger? Nachhaltiges Deutschland. Wege zu einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung The Aftermath of "Real Existing Socialism" in Eastern Europe (International Political Economy Series) Jacques Hersh?Johannes Dragsbaek Schmidt? Die Pruefung der Freisetzung von gentechnisch veraenderten Organismen. Recht und Genehmigungspraxis Gerd Winter?Tegner Anker?Andreas Fisahn?Meike Joergensen? Daten zur Umwelt. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/ NT. Der Zustand der Umwelt in Deutschland Umweltvertraegliche Verkehrskonzepte Guenter Halbritter?Rainer Braeutigam?Torsten Fleischer? Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung Nicole Preuss? The Rational Foundations of Economic Behaviour (IEA Conference) Kenneth J. Arrow?Enrico Colombatto?Mark Perlman?Christian Schmidt? Zahlenbilder CD- ROM 1999 Umweltrecht fuer Umweltmanagement Siegbert Lohse? Die Haftung der Kommunen fuer die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht Carsten Rotermund? Aufbewahrungspflichten und -fristen nach Handels- und Steuerrecht Franz-Peter Hofmeister?Manfred Robens? Umweltzeitschriften- CD- ROM 1998. Fuer MS- Windows 3.1, Windows 95 oder Windows NT 4.0 Jahrbuch des Arbeitsrechts 36 Thomas Dieterich? Organisationspruefung in Kreditinstituten Mediaeval English Romances (London Mediaeval Renaissance) A.V.C. Schmidt?Nicolas Jacobs? TA Laerm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Laerm mit Erlaeuterungen Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe. Betriebswirtschaftliche Verfahrensweisen Stefan Behringer? Pruefung und Analyse der kommunalen Jahresrechnung. Leitfaden fuer die Praxis Helmut Fiebig? Biotechnologie im Umweltschutz. Bioremediation. Entwicklungsstand, Anwendungen, Perspektiven Stefanie Heiden?Rainer Erb?Juergen Warrelmann? Infiltration von Deponiesickerwasser Werner P. Bauer?Stefan Meisinger? Haftung und Haftpflichtversicherung als Instrumente einer praeventiven Umweltpolitik Patricia Doering? Rueckstaende aus der Muellverbrennung Wolfgang Knorr?Bernhard Hentschel?Clemens Marb? Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Niederlassungsrecht in Deutschland Bernd Braun? Verwertung von Abfaellen in und auf Boeden Claus Gerhard Bannick?Heinz-Ulrich Bertram?Peter Dreher? RGV- Handbuch Verpackung Rechtliche Instrumente des Grundwasserschutzes. Eine systematische Analyse des EG-, Bundes- und Landesrechts Michael Kotulla? Venedig - Ein Reisefuehrer fuer Kinder Keller?SchmidtHoermann? Performance- Beurteilung des Devisenmanagements Rolf Beike? Bewertung von Chrom-, Nickel- und Styrol- Immissionen Hinweise zur Durchfuehrung der Verordnung ueber elektromagnetische Felder. 26. Bundes- Immissionsschutzverordnung Wahlfreiheit und Wettbewerb in der Privaten Krankenversicherung Elmar Terhorst? Die Zukunft der Internen Revision. Entwicklungstendenzen der unternehmensinternen Ueberwachung Wolfgang Lueck? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 21/1999 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Holzschutzmittelverzeichnis Zwischen Sender und Empfaenger. Eine Einfuehrung in die Semiotik der Kommunikationsgesellschaft Hermann Sottong?Michael Mueller? Rom. Ein Reisefuehrer fuer Kinder. Pollino und Pollina entdecken die Welt Reinhard Keller?Bernd Oliver Schmidt? Internet fuer Philologen. Eine Einfuehrung in das Netz der Netze Oliver Gschwender?Arno Mueller? Regionale Sprachgeschichte Werner Besch?Hans Solms? Grenz- Fallstudien. Essays zum Topos Prenzlauer Berg in der DDR- Literatur Gerrit-Jan Berendse? Selbst- Versuche. 2 Cassetten. Erzaehlung Florian Goldberg?Claudia Brinker?Nina Danzeisen?Matthias Haase? Differenzen in der Geschlechterdifferenz / Differences within Gender Studies. Aktuelle Perspektiven der Geschlechterforschung Kati Roettger?Heike Paul? Britting. Cassette Anna Cron?Angelika Zielcke?Werner Woelbern? Allgemeine Literaturwissenschaft. Grundfragen einer besonderen Disziplin Monika Schmitz-Emans?Peter Stocker?Stefan Matuschek?Ruediger Zymner? Einfuehrung in die Theaterwissenschaft Christopher Balme? Modelle Der Informationsvermittlung Analyse Und Bewertung Eines Experimentellen Programms (Wirtschaftswissenschaftliche Beitrage, 71) Ralph Schmidt? Properties of Water and Steam in S.I.Units E. Schmidt? Ruehre nimmer an den Schlaf der Welt. 2 Cassetten. Kriminalistische Erzaehlung Andreas Schmitz?Frank Arnold? Kolonialphantasien im vorkolonialen Deutschland (1770 - 1870) Susanne M. Zantrop? Dark Sentry. 2 Cassetten. Kriminalistische Erzaehlung Karin Sennheiser?Christian Brueckner? Mathilde Franziska und Fritz Anneke. Aus der Pionierzeit von Demokratie und Frauenbewegung Klaus Schmidt? Fass meine Gedanken nicht an.. Karikaturen ueber das Leben in der Tuerkei und in Deutschland Avni Odabasi? Einfuehrung in die Systematische Filmanalyse Helmut Korte?Peter Drexler?Hans-Peter Rodenberg?Jens Thiele? Zur deutschen Literatur im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts Norbert Oellers?Hartmut. Steinecke? Sensory-Motor Integration in the Nervous System (Experimental Brain Research Series) O. Creutzfeldt?R. F. Schmidt?William D., Jr. Willis? Arithmetik Abelscher Varietaten Mit Komplexer Multiplikation (Lecture Notes in Mathematics) Claus-Gunther Schmidt? Einfuehrung in die deutsche Wortbildungslehre Johannes Erben? Einfuehrung in die franzoesische Literaturwissenschaft Thomas Klinkert? Gottfried von Strassburg Tristan und Isolde Christoph Huber? Guenter Grass. Romane und Erzaehlungen Sabine Moser? Reflexive Naivitaet. Zum Werk Marieluise Fleissers Poetik der Hybriden Armin Schulz? Im Dunkel des gelebten Augenblicks. Dieter Wellershoff - Erzaehler, Medienautor, Essayist Werner Jung? Advances in Database Technology-Edbt'88 International Conference on Extending Database Technology Venice, Italy, March 14-18, 1988 Proceedings (Lec) J. W. Schmidt?S. Ceri?M. Missikoff? Deutsch als Fremdsprache. Eine Einfuehrung Hans-Werner Huneke?Wolfgang Steinig? Egyptian Ornament Clara Schmidt? Fish Oil and Vascular Disease (Current Topics in Cardiovascular Diseases) R. De Caterina?S. D. Kristensen?E. B. Schmidt? N-3 Fatty Acids and Vascular Disease Background and Pathophysiology, Hyperlipidaemia, Renal Diseases, Ischaemic Heart Disease (Current Topics in Cardiovascular Disease) R. De Caterina?S. Endres?S. D. Kristensen?E. B. Schmidt?G. Crepaldi? Mentalitaetswandel in der deutschen Literatur zur Einheit (1990 - 2000) Japanese Ornament Clara Schmidt? Turbulent Shear Flows 6 Selected Papers from the 6th International Symposium on Turbulent Shear Flows, Universite Paul Sabatier, Toulouse, France, S (International Symposium on Turbulent Shear Flows//Turbulent Shear Flows) J. C. Andre?J. Cousteix?F. Durst?B. E. Launder?F. W. Schmidt?Whitela? Progress in Sensory Physiology (Progress in Sensory Physiology) H. Autrum?David Ottoson?E. R. Perl?R. F. Schmidt? E. T. A. Hoffmann- Jahrbuch 2000 Hartmut Steinecke?Franz Loquai?Steven Paul Scher? Spanische Uebungsgrammatik fuer Fortgeschrittene. Mit Loesungsschluessel. (Lernmaterialien) Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Computational Ocean Acoustics Finn B. Jensen?William A. Kuperman?Michael B. Porter?Hen Schmidt? Linguistische Gespraechsanalyse. Eine Einfuehrung Klaus Brinker?Sven Frederik Sager? Progress in Sensory Physiology (Progress in Sensory Physiology) H. Autrum?David Ottoson?E. R. Perl?R. F. Schmidt?H. Shimazu?William D., Jr. Willis? Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft. Eine Einfuehrung Rainer Baasner? Sprache - Erotik - Sexualitaet Information Processing in Autonomous Mobile Robots Proceedings of the International Workshop, March 6-8, 1991, Technische Universitat Munchen German G. Schmidt? Diophantine Approximations and Diophantine Equations (Lecture Notes in Mathematics, Vol. 1467) Wolfgang M. Schmidt? Die Entstehung hoefischer Kultur. Vom hoefischen Bischof zum hoefischen Ritter C. Stephen Jaeger? Simulation Als Betriebliche Entscheidungshilfe Band 3 (Fachberichte Simulation, Bd 17) J. Biethahn?W. Hummeltenberg?B. Schmidt? Sollst je du sollst du Schwaenin auf dem Ozean. CD. . Hommage an Lou Straus-Ernst. 1893 Koeln - 1944 Auschwitz Ute Remus? Die Oneiroide Erlebnisform Zur Problemgeschichte Und Psychopathologie Des Erlebens Fiktiver Wirklichkeiten (Monographien Aus Dem Gesamtgebiete Der) M. Schmidt-Degenhard? Linguistische Textanalyse. Eine Einfuehrung in Grundbegriffe und Methoden Klaus Brinker? Soft Tissue Tumors (Current Topics in Pathology) Dieter Harms?D. Schmidt? Episoden um Sachsen-Anhalts beruehmte Kirchen Hanns H. F. Schmidt? Das Formzitat Andreas Boehn? Die Interpretation Des Verhaltens Mehrerer Akteure in Szenenfolgen (Informatik-Fachberichte, Bd 308) Gudula Retz-Schmidt? Nuclear Physics Concepts in the Study of Atomic Cluster Physics Proceedings of the 88th We-Heraeus-Seminar Held at Bad Honnef, Frg, 26-29 November, R. Schmidt?H. O. Lutz?R. Dreizler? Turbulent Shear Flows 8 Selected Papers from the Eighth International Symposium on Turbulent Shear Flows, Munich, Germany, September 9-11, 1991 (International Symposium on Turbulent Shear Flows//Turbulent Shear Flows) F. Durst?B. E. Launder?R. Friedrich?F. W. Schmidt? Materials Research With Ion Beams (Research Reports in Physics) H. Schmidt-Bocking?A. Schempp?K. F. Stiebing? Schiedsverfahrensrecht. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Kathrin Moeller? Neuro- Und Sinnes-Physiologie Robert F. Schmidt? Betriebliche Energiewirtschaft Martina H. Ishorst-Sobanek? Die Entstehung Von Gefuhlen Vom Ausloser Zur Mitteilung (Lehr- Und Forschungstexte Psychologie, Bd 47) L. Schmidt-Atzert? Physiologie Des Menschen (Springer-Lehrbuch) Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Dynamics and Geomorphology of Mountain Rivers (Lecture Notes in Earth Sciences) Peter Ergenzinger?Karl-Heinz Schmidt? Erfolgreich Programmieren Mit Ada Unter Berucksichtigung Des Objektorientierten Standards D. Schmidt? Die Kommunalaufsicht. Aufgaben - Rechtsgrundlagen - Organisation Uwe Luebking?Klaus Vogelgesang? Anlegerschutz und anwendbares Recht bei auslaendischen Boersentermingeschaeften. Der Einfluss des EG- Rechts auf deutsches Kollisionsrecht Stefanie K. Giesberts? EDV-gestuetzte Buchfuehrung in Krankenhaus und Pflege Joachim Koch? Zoll- Leitfaden fuer die Betriebspraxis. Der Wegweiser fuer das gesamte Ein- und Ausfuhrverfahren Dieter Fraedrich?Kurt Wockenfoth?Werner Reichwald? Lohnpfaendung und Drittschuldnerklage. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? Kreislauffuehrung von Baustoffen Frank Schultmann? Geforderte Massnahmen bei der Stillegung von Altdeponien. Kostentreibende Willkuer oder Notwendigkeit? Klaus Stief?Bernd Engelmann? Kommunale Rechnungspruefung. Grundlagen, Aufgaben, Organisation Helmut Fiebig? Finanzierung Horst Graefer?Rolf Beike?Guido A. Scheld? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Model Construction With Gpss-Fortran Version 3 (Advances in Simulation) Bernd Schmidt? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit ueber Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Kostenrechnung I Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Kundennahe Logistik. Wertschoepfend. Agil. Beziehungsorientiert Hans-Christian Pfohl? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 20/1998 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Vollmachten im Unternehmen. Handlungsvollmacht - Prokura - Generalvollmacht Reimar Spitzbarth? Verkehrsrechts - Sammlung ( VRS). Bd. 94. Entscheidungen aus allen Gebieten des Verkehrsrechts Volker Weigelt?
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Gesamtinventar der Akten I des Oberappellationsgerichtes der vier Freien Staedte Deutschlands. Norddeutsche Bestaende I Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Nietzsche im Exil. Uebergaenge in gegenwaertiges Denken Ruediger Schmidt?Steffen Dietzsch? Das Missgeschick der Tugend. D. A. F. Marquis de Sade?Karsten Schmidt? Gesamtinventar der Akten II des Oberappellationsgerichtes der vier Freien Staedte Deutschlands. Norddeutsche Bestaende II Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Die Mitlaeuferin. Erinnerungen einer Wehrmachtsangehoerigen. Ilse Schmidt? Rheinsberg. Idyll in der Ruppiner Schweiz. Eine Spurensuche Martin H. Schmidt?Angelika. Fischer? Neuhardenberg. Preussens Herz im Oderland. Eine Spurensuche Martin H. Schmidt?Angelika Fischer? Wie ein Tag am Meer. Notizen, Traeume und Gedanken Petra Schmidt? Glanz der Bescheidenheit. Oden und Epoden. Lateinisch und deutsch Horaz (Quintus Horatius Flaccus)?Walther Killy?Ernst A. Schmidt? Zwischenbilanz Helmut Schmidt?Leonid Breschnew?Willy. Brandt? Fuer Eures Volkes Zukunft nehmt Partei Werner Fritsch?Siegfried Schmidt?Gustav. Seeber?Dieter. Fricke? Frieden, Ruestung und Monopole. Konzerne und internationale Sicherheit. Gerhard Kade?Max. Schmidt? Heimatgeschichtlicher Wegweiser II. Niedersachsen I. (Regierungsbezirke Braunschweig und Lueneburg). Zu Staetten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 bis 1945 Ursula Krause-Schmitt?Marianne Ngo?Gottfried Schmidt? Heimatgeschichtlicher Wegweiser III. Niedersachsen II. Zu Staetten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 - 1945 Ursula Krause-Schmitt?Marianne Ngo?Gottfried Schmidt? Die buergerliche Umwaelzung von 1789 bis 1871. (Bd. 4) Walter Schmidt?Gerhard Becker?Helmut Bleiber? Erbe und Tradition Helmut Meier?Walter Schmidt? Abriss der englischen Literaturgeschichte, in Tabellen. Mit einem Ueberblick ueber die englischen Stilepochen Annemarie Schoene?Wolfgang. Schmidt-Hidding? Einsatz von Facharbeitern in Industriebetrieben Juergen Sass?Gert Schmidt?Friedrich Weltz? Strukturierte Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik Guenther Schmidt? Im Dialog mit der Moderne Roland Jost?Hansgeorg. Schmidt-Bergmann?Jacob. Steiner? Der Traum vom Circus Ingo Schmidt-Braul? Gedichte Nikolaus Lenau?Hansgeorg. Schmidt-Bergmann? Gesamtinventar der Akten III des Oberappellationsgerichtes der vier Freien Staedte Deutschlands. Indices zu den norddeutschen Baenden Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Russische Presse und Deutsches Reich 1905-1914 Christoph Schmidt? Tierkunde. Handbuch zur Unterrichtsvorbereitung Hubert Schmidt? Mathematische Knobeleien mit und ohne Computer. (Lernmaterialien) Uta Schmidt?Werner Schmidt? Geometrie. Zum Umgang mit Zirkel, Lineal und Geodreieck Hans J. Schmidt? Isadora Duncan Jochen Schmidt? Historische Verfahren - zeitgemaess aufbereitet. Prof. Nosenix Trickkiste. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Einsatz des Taschenrechners in der Sekundarstufe 1. Prof. Dr. A. Bakus. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Lernzirkel Gleichungen 1. Grades mit einer Variablen. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt?Marlis Marre?B. Rainjogger? Prof. Dr. G. Ruebel Fit im Kopfrechnen - Null Problemo. Fuer die Klassen 5 - 7. (Lernmaterialien) Gisela Eppenstein?Schmidt Hans J.? Rechenbuecher fuer den Unterricht in der Elementarschule vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Kaiserreich in Auszuegen Siegbert Schmidt? 1341-1345. Teil 1 Urkunden. Teil 2 Register. (Bd. 11) Klaus Conrad?Roderich Schmidt? Prof. Dr. Rainer Tsufall Die Wuerfel sind gefallen. Kopiervorlagen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Wir basteln geometrische Koerper Hans J. Schmidt? Gurus, Geister, Heiler und Propheten. Menschen auf der Suche nach Heil, Gesundheit und Glueck Joachim Keden?Hansjoerg Hemminger?Joachim Schmidt-Domine? Reden ist Silber... Schweigen ein Problem? Arbeitsbuch fuer Gespraechsleiter/innen Hans Hartmut Schmidt? Fix, aber nicht fertig. Bausteine fuer themenbezogene Gruppengespraeche Hans Hartmut Schmidt? Der Bonifaz- Prozess Tilmann Schmidt? Kultur und Geschichte im Bergischen Land. Von der Vorzeit bis zur Gegenwart Ruth Schmidt-de Bruyn? Peter Strausfeld (1910-1980). Ein Koelner Kuenstler in der Emigration Michael Euler-Schmidt? Koeln um 1930 Paul-Georg Custodis?Wilhelm Schmidt-Thome? Das Rheinland entdecken mit Fahrrad und Bahn II Herbert Eidam?Helga Murmann?Harald Strelow?Peter Gwiasda?William Pratt?Norbert Schmidt? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 11/02. Kulinarische Streifzuege durch Koelner Kuechen Walther Fuerst? Mit dem Fahrrad rund um Koeln. Die schoensten Radtouren zwischen Porz und Worringen Norbert Schmidt? Die Prinzen-Garde Koeln. Eine Geschichte mit Rang und Namen Michael Euler-Schmidt?Michael Leifeld? Hausmeister beim lieben Gott. Ein Domschweizer erzaehlt Gudrun Schmidt? El Arte de Amamantar Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Die mecklenburgischen Kaiserbederegister von 1496 Franz Engel?Roderich Schmidt? Filmmusik Hans-Christian Schmidt? Good Times 3 -Primary English and Stories Course B Cynthia Schmidt? Der Geist und die Geister Hans P. Schmidt?Walter J. Hollenweger?Horst Buerkle? Sichtbeton- und Tapezierbeton- Schalungen. Vom Brett bis zur Kunststoff- Form Juergen Schmidt-Morsbach? Die Eigentumswohnung hat viele Vorteile Ernst-Guenter Schmidt? Stichwort Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung (AVA) II. EDV- Anwendung Wolfgang Roesel?Sabine Schmidt? Grundlagen der Baubetriebslehre Heinrich Th. Schmidt? Der geheimnisvolle Helfer in dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe. Ein Brevier der Lebenskunst Karl O. Schmidt? In Dir ist die Kraft. Grundlagen einer neuen Lebenskraft Henry Th. Hamblin?K. O. Schmidt? Der geheimnisvolle Helfer in Dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe Karl O. Schmidt? Schoenheit des Alters (6496 954). Die Zweite Leistungswelle Karl O. Schmidt? Das Sprachbuch 3. RSR. Arbeitsheft. Ausgabe fuer Bayern. Rechtschreiben, Grundwortschatz Theresia Pristl?Johanna Schmidt? Die Mark Brandenburg unter den Askaniern (1134 - 1320) Eberhard Schmidt? Das Sprachbuch 2. Schuelerbuch. Grundschule Bayern. RSR Theresia Pristl?Johanna Schmidt? Das Sprachbuch 3. RSR. Schuelerbuch. Ausgabe fuer Bayern. Sprachbuch fuer die Grundschule Theresia Pristl?Johanna Schmidt?Max-Josef. Unterreiner? Marlene Pfefferminz Regina Schmidt? Keine Insel fuer Robinson Hans Dieter Schmidt? Duesseldorf Lothar Kaster?Lore Lorentz?Werner Osel?Jochen Schmidt? Zur Wahl gestellt (Kt). Ansichten, Absichten, Befuerchtungen und Versprechungen Hans-Dietrich Genscher?Helmut Kohl?Helmut Schmidt? Modi Orandi Sancti Dominici Leonardus Boyle?Jean C. Schmidt? Fuenftausender ( 5000er). Trekking und Bergsteigen weltweit. Trekkingrouten und Gipfelanstiege auf 33 Fuenftausender Gerhard Schmidt?Lydia Schmidt? Wiplala Annie M. G. Schmidt? Jugendstil L. Schmidt? Egon Schiele Ludwig Schmidt? Hamburg, Phoenix aus der Asche Hugo Schmidt-Luchs?Werner Schmidt-Luchs?Werner. Sillescu? Wiplala. ( Ab 8 J.) Annie M. G. Schmidt? Die Geschaeftsraummiete Wilhelm Weimar?Horst A. Schmidt? Der idiotische Mond. Lettische Prosa der Gegenwart Heide Lydia Schmidt? Wissenschaft weltoffen. Internationalitaet von Studium und Forschung in Deutschland Heinz Griesbach?Thomas Schmidt-Doerr? Der Rahmenstoffplan zur Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen in der Bewaehrung. Neue Akzente in der Ausbilderqualifizierung Kathrin Hensge?Brigitte Schmidt-Hackenberg?Reinhard Selka? Computer Based Training in der betrieblichen Lernkultur. Eine Fuehrungsaufgabe Helmut Schmidt?Gerhard Stark? Zeitgemaess ausbilden, zeitgemaess pruefen Jens U. Schmidt? Ausbildende Fachkraefte - die unbekannten Mitarbeiter Brigitte Schmidt-Hackenberg?Renate Neubert?Karl-Heinz Neumann?Hans-Christian Steinborn? Vom Papier zum Bildschirm. Computergestuetzte Pruefungsformen Jens U. Schmidt?Katrin Gutschow? Fahr- und Sicherheitstraining. Verantwortung, Sicherheit und Kompetenz im Strassenverkehr Winfried Asshoff?Volker Pellmann?Wilhelm-Friedrich Schmidt? Stoffliche und konstruktive Eigenschaften hydraulisch gebundener Tragschichten Michael Schmidt? Die Wiederkehr der Drachen. Aufsaetze, Traktate, Reden Heimito von Doderer?Wendelin. Schmidt-Dengler? Commentarii 1951 bis 1956. Tagebuecher aus dem Nachlass Heimito von Doderer?Wendelin. Schmidt-Dengler? Orar Nuestras Experiencias Jose Schmidt? Analytischme Methoden F Ur Diophantische Gleichugen Einf Uhrende Vorlesungen Wolfgang M. Schmidt? Wieviel Umwelt braucht der Mensch? MIPS. Das Mass fuer oekologisches Wirtschaften Friedrich Schmidt-Bleek?Rainer Klueting? Modeling, Analysis and Control of Dynamic Elastic Multi-link Structures (Systems Control Foundations Applications) J.E. Lagnese?Guenter Leugering?E.J.P.G. Schmidt? Una Estrategia General Para Occidente Helmut Schmidt? Bauformen des Erzaehlens bei Arno Schmidt Reimer Bull? Vom Feind zum Partner. Amerikanische Deutschlandpolitik von 1944 bis 1949 Wolfgang Schmidt? Oeko-intelligentes Produzieren und Konsumieren Friedrich Schmidt-Bleek?Ursula Tischner?Thomas Merten? Helmut Schmidt. Politikverstaendnis und geistige Grundlagen Martin Rupps? Rivalen werden Freunde Berta Schmidt-Eller? Das Wuppertal- Haus. Bauen und Wohnen nach dem Mips- Konzept Friedrich Schmidt-Bleek?Toenis Kaeo?Wolfram Huncke? Olaf, wo willst du hin? Berta Schmidt-Eller? Wer hilft Leonora? Berta Schmidt-Eller? Domo, wer bist du? Berta Schmidt-Eller? Mit Habakuk in den Libanon. Joachim Schmidt? Die Mutter Berta Schmidt-Eller? Als ich es verschweigen wollte Berta Schmidt-Eller? Barthel Gilles. 1891-1977. Leben und Werk Michael Euler-Schmidt?Adam C Oellers?Friedhelm Kuhlen? Physik und Technik der Laermbekaempfung Guenther Kurtze?Helmut Schmidt?Wolfgang. Westphal? Und vergib uns unsere Schuld. Die Geschichte einer Ehe. Berta Schmidt-Eller? O, diese Gabriele. Berta Schmidt-Eller? Charles Crodel. 1894-1973 Charles Crodel?W.-D. Dube?Doris Schmidt?Hans. Kinkel? Die zweite Frau. Ein Tagebuch. Berta Schmidt-Eller? Oh, diese Gabriele (2748 673). ( ABCteam). Berta Schmidt-Eller? Kein Wort zu Benny Heidi Schmidt? Und vergib uns unsere Schuld. Die Geschichte einer Ehe. Berta Schmidt-Eller? Das Buch vom Zoo Robert Keller?Christian R. Schmidt?Heini. Hediger? Rami. Abenteuer eines Jungen Berta Schmidt-Eller? Traumziel Amerika. Route 66. Von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer?Christian. Heeb? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Heinz Bethmann?Werner Feldes?Georg Schmidt? Arbeitslose und Gewerkschaft. Untersuchung einer schwierigen Beziehung Rainer Zoll?Heinz Brauer?Margrit Springhorn-Schmidt? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Hans Bethmann?Georg Schmidt?Juergen Schmidt? Der Streik in der bayerischen Metallindustrie von 1954. Lehrstueck eines sozialen Konflikts Rudi Schmidt? Rechtsprechung fuer die Betriebsratsarbeit von A bis Z Christian Schoof?Juergen Schmidt? Schwerbehinderte und ihr Recht. Ein Ratgeber fuer Behinderte und Angehoerige Georg Schmidt? Handbuch Franzoesisch. Studienausgabe Betriebsratspraxis von A bis Z. Aktuelle Rechtsprechung Christian Schoof?Juergen Schmidt? Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z Christian Schoof?Juergen Schmidt? Der solidarischen Gesundheitssicherung die Zukunft I Alfred Schmidt?Erwin Jahn?Bodo Scharf? Der solidarischen Gesundheitssicherung die Zukunft II Alfred Schmidt?Erwin Jahn?Bodo Scharf? Rechte behinderter Menschen Norbert Minninger?Georg Schmidt? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Werner Feldes?Juergen Schmidt?Hans-Guenther Ritz? Ich mach was draus! Das Selbstcoachingbuch Hans Hartmut Schmidt? Recht der Abfallbeseitigung des Bundes und der Laender. Ergaenzungslieferung 08/02. Gottfried Hoesel?Heinrich von Lersner? Lust, Liebe und Verstand. Protestantische Frauen aus fuenf Jahrhunderten Angelika. Schmidt-Biesalski? Ein Freitag im Maerz Angelika Schmidt-Biesalski? Gemeindeberatung Ingrid Adam?Eva Renate Schmidt? Umgang mit Zeit Ingrid Adam?Eva Renate Schmidt? Weitergehen 2001. Am Rande Angelika Schmidt-Biesalski? Beraten mit Kontakt. Gemeinde- und Organisationsberatung in der Kirche Eva Renate Schmidt?Hans Georg Berg? Theater im Barock. Festliches Buehnenspiel im 17. und 18. Jahrhundert Margarete Baur-Heinhold?Helga. Schmidt-Glassner? Hinterglasmalerei. Geschichte, Erscheinung, Technik Gislind M. Ritz?Helga. Schmidt-Glassner? Schoene alte Bibliotheken. Ein Buch vom Zauber ihrer Raeume Margarete Baur-Heinhold?Helga Schmidt-Glassner? Sanierung und Sozialplan. Mitbestimmung gegen Sozialtechnik Norbert Schmidt-Relenberg?Gernot Feldhusen?Christian Luetkens? Alter baeuerlicher Schmuck Gislind M. Ritz?Helga. Schmidt-Glassner? Robinzak Hans Hermann Koeper?Gerhard Schmidt? Hausgarten nach Plan. 60 Beispiele vom Reihenhausgarten bis zum Landhausgarten Eike Schmidt? Geformtes Wachs. Kerzen, Votive, Wachsfiguren Charlotte Angeletti?Helga Schmidt-Glassner? Speisekarten - Design Hanspeter Schmidt? Buergerliches Wohnen Gertrud Benker?Helga Schmidt-Glassner? Buergerlicher Schmuck. 15. bis 20. Jahrhundert Gerhart Egger?Helga Schmidt-Glassner? Schoene alte Apotheken Guenter Kallinich?Helga Schmidt-Glassner? Gaerten phantasievoll gestalten. Die besten Ideen fuehrender Gartendesigner Hans-Joachim Dodillet?Heidi Howcroft?Karl Ludwig?Kerstin Boschuetz?Johannes Schmidt? Skandinavisches Wohndesign. elegant und einfach Magnus Englund?Christyna Schmidt? Robinzak / Mit Robinzak macht Schule Spass Hans Hermann Koeper?Gerhard Schmidt?Ingrid Schmidmaier?Werner Schmidmaier?Monika Hoehne? Achtundzwanzig Unterrichtseinheiten fuer den Religionsunterricht im 5./6. Schuljahr Heinz Schmidt?Joerg Thierfelder? Siebenundzwanzig Unterrichtseinheiten fuer den Religionsunterricht im 7./8. Schuljahr Heinz Schmidt?Joerg Thierfelder? Kursbuch Religion 9/10 Lehrerhandbuch Heinz Schmidt?Joerg. Thierfelder? Kursbuch Religion H 9. Arbeitsbuch. Fuer den Religionsunterricht an Hauptschulen Gerhard Kraft?Dieter Petri?Hannelore Schmidt? Dreiunddreissig Unterrichtseinheiten I fuer den Religionsunterricht im 9./10. Schuljahr. Der Realschule und des Gymnasiums Kurt Baetz?Heinz Schmidt?Klaus Dessecker?Gerhard Martin? Dreiunddreissig Unterrichtseinheiten II fuer den Religionsunterricht im 9./10. Schuljahr. Der Realschule und des Gymnasiums Kurt Baetz?Heinz Schmidt?Klaus Dessecker?Gerhard Martin? Kursbuch Religion H 9. Lehrerhandbuch Heinz Schmidt?Joerg Thierfelder? Die Zukunft des Gottesdienstes. Von der Notwendigkeit lebendiger Liturgie Hans-Christoph Schmidt-Lauber? Dass allen Menschen geholfen werde... Manfred. Seitz?Rudolf Landau?Guenther R. Schmidt? Stadtgestaltungspolitik. Aufgaben, Instrumente, Strategien Michael Trieb?Ursula Grammel?Alexander Schmidt? Massenhafte Produktion? Dorothea Schmidt? Richtig essen gesuender leben L. Schneider?W. D. Schmidt? Walfischoel und Saaterbsen. Tatsachenberichte aus der Welt eines Hamburger Kaufmanns Otto A. Schmidt? Strandgut. Das verklungene Lied unserer Kueste Heinrich Schmidt-Barrien? Begegnungen mit A. Paul Weber Arnold Koester?Guenter Lapp?Hans Schmidt-Gorsblock?Guenther. Nicolin?A. Paul. Weber? Nie wieder Calais. Ein Segeltoern von Dover nach Gelting Frank Schmidt? Unterwegs. Hamburg neu entdeckt Ulrich Schmidt? El Jardin Secreto (Coleccion Viento Joven) Frances Burnett?Alejandra Schmidt? Drei Schloesser am Westensee Harry Schmidt?Frauke. Luehning? Im Blickfeld I/1994. Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle. Konstruktionen der Moderne Klaus Herding?Helmut R. Leppien?Stephan Schmidt-Wulffen? Das neue Europa. Buergerschaftsforum 1996 Helmut Schmidt?Wladyslaw Bartoszewski?Klaus. Haensch? Zeit zum Frieden. Gedanken zu biblischen Texten Ludwig Schmidt? Globalisierung Helmut Schmidt? Der Wissensnavigator. Das Lexikon der Zukunft Artur P. Schmidt? Spaghetti mit Gemuesesosse Leontine Schmidt? Physik Klassen 7/8 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Was mache ich denn morgen? Jan Voss?Hans-Werner Schmidt? Peru kompakt Katharina Nickoleit?Kai Ferreira Schmidt? Helmut Schmidt. Ein Leben in Bildern des SPIEGEL-Archivs Brasilien Kai Ferreira Schmidt?Edilma Ferreira Schmidt? Hohenzollern (Ln) Walther Genzmer?Helga Schmidt-Glassner? Hohenzollern (Kt) Walther Genzmer?Helga Schmidt-Glassner? Die Donau von der Quelle bis Passau Hans Pflug?Richard Schmidt?Michael. Petzet?Helga. Schmidt-Glassner? Mittelrhein Wilhelm. Jung?Helga. Schmidt-Glassner? Der Schwarzwald Richard. Schmidt?Helga. Schmidt-Glassner? Augsburg Tilmann. Breuer?Helga. Schmidt-Glassner? Mainz Karl Heinz. Esser?Helga. Schmidt-Glassner? Worms Georg. Illert?Helga. Schmidt-Glassner? Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Siegfried Albien? Auch ein Bild braucht einen Anwalt. Walter Cohen - Leben zwischen Kunst und Recht Martina Sitt?Hans M. Schmidt? Bauaufsichtliche Zulassungen 4 (BAZ). Ergaenzungslieferung 02/02. Ueber 1000 Rezepte. Ernaehrung, Warenkunde und Kuechenpraxis Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Die Verwandlung der Venus. Schmidt-Rottluffs Akt-Zeichnungen von 1909 bis 1913 Gunther Thiem? Das Musical. Siegfried Schmidt-Joos? Hochverrat ist eine Frage des Datums. Definitionen, Aphorismen, Maximen. Lothar Schmidt? Die Erzaehlungen. Heimito von Doderer?Wendelin Schmidt-Dengler? Die Stunde Eins. Erzaehlungen, Reportagen, Essays aus der Nachkriegszeit. Bernd Schmidt?Hannes Schwenger? Der Hexenhammer. ( Malleus maleficarum). (klassik). Jakob Sprenger?Heinrich Institoris?J. W. R. Schmidt? Gedichte / Poems. Vollstaendige zweisprachige Ausgabe. ( dtv klassik). Edgar Allan Poe?Arno Schmidt?Hans Wollschlaeger? Hinterglas. Zeugnisse einer alten Hauskunst. Leopold Schmidt? Zunftzeichen. Zeugnisse alter Handwerkskunst. Leopold Schmidt? Daten englischer Geschichte. Von den Anfaengen bis zur Gegenwart Jochen Schmidt-Liebich? Deutsche Geschichte in Daten II. 1770 - 1918. Jochen Schmidt-Liebich? dtv - Atlas zur Homoeopathie. Josef M. Schmidt? The Symphony in Dresden 10 Symphonies Schmidt,Zelenka,Heinchen,Pisendel,Ristori,Naumann,Schuster Schubert (Series C-Volume X) Hans-Gunter Ottenbert?Zdenka Pilkova? Franz Schmidt, 1874-1939 A Discussion of His Style With Special Reference to the Four Symphonies and Das Buch Mit Sieben Siegeln (Outstanding Disse) Thomas Bernard Corfield? San Francisco. dtv - Merian. Horst Schmidt-Bruemmer?Margot Patterson. Doss? Nietzsche fuer Anfaenger Also sprach Zarathustra. Eine Lese- Einfuehrung. Ruediger Schmidt?Cord Spreckelsen? AIDS und Recht von A - Z. Wiebke Reuter-Krauss?Christoph Schmidt? Rechtsschutz gegen den Staat Franz Dirnberger?Bruno Schmidt-Bleibtreu? Worte sind Waffen. Aphorismen zur Gegenwart Lothar Schmidt? Let's go Greuther Fuerth. SpVgg Greuther Fuerth - ein Traditionsverein kehrt zurueck Juergen Schmidt?Mark Johnston? Der Hexenhammer (4971 159). ( Malleus maleficarum). Jakob Sprenger?Heinrich Institoris?J. W. R. Schmidt? Frauen unterm Hakenkreuz. Eine Dokumentation. ( dtv zeitgeschichte). Maruta Schmidt?Gabi. Dietz? Die Geschwister. Wolfgang Schmidt? Innovation in Medical Education An Evaluation of Its Present Status (Springer Series on Medical Education) Zohair M. Nooman?Henck G. Schmidt?Esmat S. Ezzat? Fruehe Prosa Heimito von Doderer?Hans Flesch-Brunningen?Wendelin Schmidt-Dengler?Martin Loew-Cadonna? Analysis I. Skript zur Vorlesung Hubertus T Jongen?Paul G. Schmidt? Analysis II. Skript zur Vorlesung Hubertus T. Jongen?Paul G. Schmidt? Quintett in D, KV 593. Wolfgang Amadeus Mozart?Ernst Fritz Schmidt? Quintett in C fuer zwei Violinen, zwei Violen und Violincello KV 515. Wolfgang Amadeus Mozart?Ernst Fritz Schmidt? Albertines Knie. Wolfgang Schmidt? Identifikation von Zersetzungsprodukten bei der dieselmotorischen Einspritzung Thomas Schmidt? Kaiser, Koenig, Edelmann Herbert Schmidt-Kaspar? Die Geschwister. Grossdruck. Wolfgang Schmidt? Der Hexenhammer. ( Malleus maleficarum). Jakob Sprenger?Heinrich Institoris?J. W. R. Schmidt? U.S. Export Control Policy and Missile Technology Schmidt Meiningen wie es frueher war Peter Schmidt-Rassmann? Wieviel Umwelt braucht der Mensch? Faktor 10 - das Mass fuer oekologisches Wirtschaften. Friedrich Schmidt-Bleek? Physik Klasse 9 Lehrbuch Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Friedrich Nietzsche. Ruediger Schmidt?Cord Spreckelsen? Nur eine Phase? Verhaltensauffaelligkeiten bei Kindern. Cora Neuhaus?Corona Schmidt? Wider das verkochte und verbuegelte Leben. Frauen- Emanzipation in Stuttgart seit 1800 Maja Riepl-Schmidt? Leerjahre. Leben und Ueberleben im DDR-Gulag Andreas Schmidt? Sing and Rejoice! Orlando Schmidt? Mennonite Directory 2001 (Mennonite Directory) James E. Horsch?Lynette Wiebe?Doris Mendel Schmidt? Rentenversicherung leicht gemacht Michael Schmidt? Indianer als Heilsbringer. Ein neues Klischee in der deutschsprachigen Literatur? Dorothea Schmidt? Die EG- Bio- Verordnung. Diskussionsbeitraege Kurt Seidler?Antonius Woltering?Hanspeter Schmidt?Gerhard Hirn? Postmoderne. Strategien des Vergessens. Ein kritischer Bericht. ( Sammlung Luchterhand im DTV). Burghard Schmidt? Amerikanische Freunde Jo Angerer?Sabine Lauxen?Erich Schmidt-Eenbom? Die geheimnisvolle Minusch. ( Ab 12 J.). Annie M. G. Schmidt? David, Lisa und der Hamster Robinson. ( Ab 8 J.). Gerda Anger-Schmidt?Franz Hoffmann? EG- Verordnung ' Oekologischer Landbau'. Grundverordnung, Aenderungsverordnungen, Revision Hanspeter Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch. Annie M. G. Schmidt? Maerchen aus Namibia. Volkserzaehlungen der Nama und Dama Sigrid Schmidt? Von der Liebe des Himmels zu den Menschen. Mo Ti?Helwig Schmidt-Glintzer? Die Reise nach Westen. Oder wie Hsuean Tsang den Buddhismus nach China holte. Rene Grousset?Helwig. Schmidt-Glintzer? La Nueva Crisis De Mexico Samuel Schmidt? Die Idee der Reinkarnation in Ost und West Perry Schmidt-Leukel? Wer ist Buddha? Eine Gestalt und ihre Bedeutung fuer die Menschheit Margareta von Borsig?Michael von Brueck?Wilhelm Halbfass?Perry Schmidt-Leukel? Choose Your Own Nightmare (Choose Your Own Nightmare, So6) Edward Packard?Bill Schmidt? The Haunted Baby (Choose Your Own Nightmare , No 13) Edward Packard?Bill Schmidt? Das neue Kursbuch Religion 9/10. Lehrerhandbuch Heinz Schmidt?Hannelore. Schmidt? Sagen und Geschichten aus Nordrhein- Westfalen Renate Schmidt-V?Gustav A. Schmidt? Bausteine Deutsch. 2. Schuljahr. Lesebuch Rolf Beck?Gisela Buck?Brigitta Dittrich?Siegfried Buck?Waltraut Schmidt?Karin Scheier? Los Grandes Problemas Nacionales Samuel Schmidt? Fachbegriffe der Geographie A- Z Herbert Kirsch?Richard Maurer?Werner Schmidt-Koehl? Instructions for the Training, Employment and Leading of Cavalry K. Schmidt? Kristallgeometrie. Packungen und Symmetrie in Stereodarstellung Guenther Harsch?Rudolf Schmidt? Chemie 11 konkret. Nordrhein- Westfalen Hans-Juergen Schmidt? Chemie 11 konkret. Nord. Fuer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig- Holstein Hans-Juergen Schmidt? Ethik. 9./10. Schuljahr. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Ethik. 11 Schuljahr. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Stolpersteine im Chemieunterricht Hans-Juergen Schmidt? Harte Nuesse im Chemieunterricht. Empirische Untersuchungen ueber Schuelervorstellungen Hans J. Schmidt? Kursbuch Religion. 5./6. Arbeitsbuch Gerhard Kraft?Dieter Petri?Heinz Schmidt? Expedition Geschichte 1. Mittelschule. Sachsen. Klasse 5. Schuelerarbeitsheft. Von der Urzeit bis zu den fruehen Hochkulturen Petra Beetz?Chistiane Goerden?Hannelore Iffert?Hanna Knothe?Henry Sapparth?Gundolf Schmidt?Florian Osburg?Dagmar Klose? Berliner Geschichten. Hans Karl Schmidt? Helmut Schmidt. Biographie. Jonathan Carr? Fan- Fan. Tagebuch einer Sechzehnjaehrigen. Eckhart Schmidt? Das Gold der Liebe. Eckhart Schmidt? Personal and Career Exploration George R. Schmidt? Die Story. Eckhart Schmidt? Eine Strategie fuer den Westen. Helmut Schmidt? Reptilien Karl P. Schmidt?Robert F. Inger?Heinz. Wermuth? Sardinien. Auf den Spuren antiker Voelker. Marcella Schmidt di Friedberg?Tinur Schlender? Montag oder Die Reise nach innen Peter Schmidt? Das MIPS Konzept. Weniger Naturverbrauch, mehr Lebensqualitaet durch Faktor 10 Friedrich Schmidt-Bleek?Willy Bierter? Die Wachstumsmaschine. Der oekonomische Charme der Oekologie Franz Lehner?Friedrich Schmidt-Bleek?Peter Klueting? Mission Irak. Wahrheit und Luegen Hans Blix?Thorsten Schmidt? Freudsland. Psychopoema Uve Schmidt?Johannes Vennekamp? Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert. Erich Schmidt-Eenboom? Informationsfreiheit. Free Flow of Information Hans Bohrmann?Josef Hackforth?Hendrik Schmidt? Der Indio- Aufstand in Chiapas. Versuch einer demokratischen Revolution. Gerold Schmidt? Das Bankenkartell. Die Verflechtung von Geld, Macht und Politik. Hans Martin Bury?Thomas Schmidt? Von Pfauen und Pinguinen. Eine Fabel ueber Frackzwang und Phantasie. Barbara Hateley?Warren H. Schmidt? Messen und Experimentieren. COMMODORE 64 und 128. Mit Stecksystemen und anderen einfachen Hilfsmitteln Helmut Schmidt? Messen und Experimentieren mit dem PC Helmut Schmidt?Wolfgang Weber? Formelsammlung Chemie. Sekundarstufe 2. (Lernmaterialien) Erich A. Schmidt? Ganzheitliches Gehirn - Training fuer Senioren Dieter Schmidt?Dietmar Schiessl? Energiewirtschaft und Energiepolitik in Gegenwart und Zukunft Herbert Schmidt? Aktuelle Fragen aus modernem Recht und Rechtsgeschichte Rudolf. Schmidt?Erwin Seidl? Moeglichkeiten und Wege zu einer europaeischen Wirtschaftsverfassung Herbert Schmidt? Maya Peter Schmidt?Enrique Nalda?Mercedes De LA Garza? Kapitaleinsatz und Produktivitaet in Landwirtschaft und Industrie Guenter Mueller?Helmut Schmidt? CRC Handbook of Tapeworm Identification Gerlad D. Schmidt? Die Bestimmung des Produktionsmittel- Standortes in Industriebetrieben Friedhelm Schmidt?
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Weiterbildung V Miklos Halmagyi?Ursula Schmidt-Wyk?Therese Valerius? Physik und Physikalisches Praktikum. Fehlerrechnung und Statistik. Ein Lehrbuch speziell fuer MTA Bernd Ramm?Sabine Gurk?Evelyn Knobloch?Armin K. Schmidt? The Chemistry of Organophosphorus Pesticides C. Fest?K.J. Schmidt? Reconstructive Microvascular Surgery E. Biemer?W. Duspiva?U. Schmidt-Tintemann?D. Buck-Gramcko?M. Soutar? Advances in Nonlinear Parameter Optimization Ruediger Schmidt? Die ambulante Herzuntersuchung. Kardiologische Basisdiagnostik fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Der Zeit ins Gesicht. Ein Bilderzyklus ueber 48 Masken Walter A., d. J. Angerer?Yvonne Schmidt? Fortschritte der Rechtsmedizin Juergen Barz?Johann Boesche?H. Froberg?Georg Schmidt? Amarts and Set Function Processes A. Gut?K. D. Schmidt? Grundriss der Sinnesphysiologie. Robert F. Schmidt? Kardiologische Problempatienten. Fallgrube fuer die Herz- Kreislauf- Diagnostik in der Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Motor Behavior. Programming, Control and Acquisition Herbert Heuer?Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt? Die soziale Umwelt des Kindes. Eine Oekopsychologische Analyse Ulrich Schmidt-Denter? Erhoehter Blutdruck. Erscheinungsformen, Bedeutung, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Schwindel Joergen Schmidt-Voigt? Struma. Symptome, Krankheitsverlauf, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Haemorrhoiden. Symptome, Krankheitsverlauf, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Schlaflosigkeit. Ursachen, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Sensory Motor Integration in the Nervous System O. Creutzfeldt?R. F. Schmidt?W. D. Willis? Magengeschwuer Joergen Schmidt-Voigt? Harnwegsinfektionen Joergen Schmidt-Voigt? Uebergewicht und Entfettung Joergen Schmidt-Voigt? Der Simulator GPSS- FORTRAN Version 3 Bernd Schmidt? Modellbildung mit GPSS- FORTRAN Version 3 Bernd Schmidt? Systemanalyse und Modellaufbau. Grundlagen der Simulationstechnik Bernd Schmidt? Arithmetik Abelscher Varietaeten mit komplexer Multiplikation C.-G. Schmidt? Molekular- und Zellbiologie. Aktuelle Themen Nikolaus Blin?Michael F. Trendelenburg?Erwin R. Schmidt? Neues Bauen mit Lehm. Konstruktionen und gebaute Objekte Anne-Louise Huber?Thomas Kleespies?Petra Schmidt? Allgemeine und spezielle Notfallmedizin. Schwerpunkt Traumatologie. (Bd. 3) Kersten Enke?Ulf Schmidt?Bernd. Domres? Strahlentherapie. CD- ROM. Ein interaktives Lernprogramm T. Frenzel?A. Kruell?R. Schmidt? Real Time Control of Large Scale Systems Guenther Schmidt?M. Singh?A. Titli? Entwicklungstests fuer das Saeuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter Beate Rennen-Allhoff?Peter Allhoff?Ernst Hany?Ulrich Schmidt-Denter? Wie sicher ist ihre Rente. Ulrich Hagen Schmidt?Annegret Ketteler? Biological and Psychological Factors in Cardiovascular Disease M. J. Halhuber?T. Schmidt?et al? Reform der Unternehmensbesteuerung Kurt Schmidt?P. B. Spahn? Grundriss der Neurophysiologie. 171 Testfragen zur Selbstkontrolle. Josef Dudel?Wilfried Jaenig?Manfred Zimmermann?Robert F. Schmidt? Fortschritte in der Mess- und Automatisierungstechnik durch Informationstechnik. INTERKAMA- Kongress 1986 Manfred Thoma?Guenther Schmidt? Grundlagen der Regelungstechnik Guenther Schmidt? Wie Baeume ohne Wurzeln. Marie-Luise Schmidt? Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe. Methoden, Werkzeuge, Anwendungen Joerg Biethahn?Bernd Schmidt? Chronische Erkrankungen der Atemwege im Kindesalter B. Schmidt-Redemann?S. Gonda? Strahlenexposition bei der Digitalen Subtraktionsangiographie Eberhard P. Zeitler?Theodor Schmidt? Stochastic Differential Systems H. Engelbert?W. Schmidt? Perinatal Events and Brain Damage in Surviving Children Fred Kubli?Naren Patel?W. Schmidt? Transportmodelle Bernd Schmidt? So maechtig war mein Schmerz. Eckhart Schmidt? Helmut Schmidt. Mensch und Macher. ( Biographie). Mainhardt Graf von Nayhauss? Wie Baeume ohne Wurzeln. ( Erfahrungen). Marie-Luise Schmidt?Conny Rau?Hanne Schweitzer? Grafikunterstuetztes Simulationssystem fuer komplexe Bearbeitungsvorgaenge in numerischen Steuerungen Wolfgang Schmidt? Trude Herr. Niemals geht man so ganz ... Ihr Leben. ( Biographie). Gerard Schmidt? Thilo Bode im Gespraech. Peter Schmidt?Michael Schweres? Die Einsamkeit des Eisbaeren und andere faszinierende Geschichten. ( Geheimnisvolle Tierwelt). Eckhart Schmidt? Ist die Kugel aus dem Lauf, haelt kein Teufel sie mehr auf. Spruchweisheiten des Jaegers Julius Schmidt? Die Eiszeit aus der Steckdose. Selbsteinfrieren und Tiefkuehlkost im Haushalt Martha Schmidt? Kochen ein Vergnuegen mit modernen Elektroherden Martha Schmidt?Hans. Pauleit? Muntermacher oder Droge? 'Fitmacher' auf dem Pruefstand Tony Schwaegerl?Eva Schmidt? Skateboarding Know-how Jan Andrejtschitsch?Raimund Kallee?Petra Schmidt? Neue Tiere und Pflanzen in der heimischen Natur. Einwandernde Arten erkennen und bestimmen Mario Ludwig?Harald Gebhardt?Herbert W. Ludwig?Susanne. Schmidt-Fischer? Drogenpolitik. Zur Entkriminalisierung und Legalisierung von Heroin Henning Schmidt-Semisch? Chi-Ball. Soft-Fitness mit Duftball Lucia Schmidt? Chi-Yoga. 12 x entspannen mit Yoga light Lucia Schmidt? Yoga fuer Bauch und Ruecken Lucia Schmidt? Steingaerten. Die schoensten Pflanzen. Planen. Gestalten. Pflegen Hans Martin Schmidt? Drogen als Genussmittel. Ein Modell zur Freigabe illegaler Drogen Henning Schmidt-Semisch? Die prekaere Grenze der Legalitaet. DrogenKulturGenuss Henning Schmidt-Semisch? Geschichte der deutschen Staemme I bis zum Ausgang der Voelkerwanderung. Geschichte der Wandalen Ludwig Schmidt? Suedwestfrankreich Marcus X. Schmidt? The Axes of Scotland and Northern England Karl P. Schmidt?Colin C. Burgess? Die Erklaerungen zum Weltbild Homers und zur Kultur der Heroen- Zeit in den bT- Scholien zur Ilias Martin Schmidt? Arno Schmidt Wolfgang Pross? Allgemeine Geschaeftsbedingungen. Unter Beruecksichtigung des neuen AGB- Gesetzes Joachim Schmidt-Salzer? Tuerkei. Der Osten Jochen Grashaeuser?Marcus X. Schmidt? Einfuehrung in die Probleme des Verwaltungsrechts Walter Schmidt? Verstaendigung im Strafverfahren Werner Schmidt-Hieber? Franzoesische Denker der Gegenwart. Zwanzig Portraets. Juerg Altwegg?Aurel Schmidt? Wohnraumschutzgesetze. Kuendigung, Mieterhoehung, Mietwucher, Zweckentfremdung Wolfgang Schmidt-Futterer?Hubert Blank? Rundfunk und Fernsehen Klaus Stern?Wolfgang Bergsdorf?Rolf Schmidt-Holtz? Steuerberatergebuehrenverordnung. Kommentar Walter Ludwig Eckert?Hans-Georg. Boettcher?Holger. Schmidt? Versicherungsaufsichtsgesetz Erich R. Proelss?Reimer Schmidt?Peter Frey? Der Gegendarstellungsanspruch in Presse, Film, Funk und Fernsehen Walter Seitz?German Schmidt?Alexander Schoener? Einkommensteuerrecht (8073 023) Axel Schmidt-Liebig?Peter Bilsdorfer? Lohnsteuerrecht fuer Arbeitgeber. Steuerpflicht, Steuerfreiheit, Steuerbeguenstigung, Verfahren Klaus Offerhaus?Eberhard Schmidt? Gentechnik - Gesetz (GenTG) mit Gentechnik- Verordnungen Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn?Ernst-Ludwig Winnacker? Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit Nebengesetzen Theodor Maunz?Heinrich Sigloch?Bruno. Schmidt-Bleibtreu? Zwei-plus- Vier- Vertrag. Partnerschaftsvertraege, EG- Massnahmenpaket mit Begruendungen und Materialien Kalsu Stern?Bruno. Schmidt-Bleibreu? Das Management- System PPM. Durch Mitarbeiterbeteiligung zu hoeherer Produktivitaet Robert D. Pritchard?Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Kommentar Erich Gassner?Gabriele Bendomir-Kahlo?Schmidt-Raentsch? Versicherungsaufsichtsgesetz. Nachtrag zur 10. Auflage Erich R. Proelss?Reimer Schmidt?Peter Frey?Helmut. Kollhosser? Der Gegenstandswert in buergerlichen Rechtsangelegenheiten Wolfgang Madert?Herbert Schmidt? Konkursordnung mit Gesamtvollstreckungsordnung Joachim Kilger?Karsten Schmidt? Fruehe Schriften. Schriften aus dem Zeitraum von 1854 bis 1869 Friedrich Nietzsche?Ruediger Schmidt?Hans Joachim Mette?Karl Schlechta?Carl Koch? Einkommensteuerrecht Axel Schmidt-Liebig?Peter Bilsdorfer? Deutsches Richtergesetz. Richterwahlgesetz Guenther Schmidt-Raentsch?Juergen Schmidt-Raentsch? Hessische Gemeindeordnung (HGO) Fritz W. Schmidt?Hans-Otto Kneip? Bundesgebuehrenordnung fuer Rechtsanwaelte ( BRAGO) Herbert Schmidt?Kurt von Eicken?Wolfgang Madert?Wilhelm Gerold? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Zwangsvollstreckung Helmut Wenz?Josef Doerndorfer?Juergen Schmidt? Kommunikation. Zitate und Aphorismen Peter Feistel?Lothar Schmidt? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Das alte China. Von den Anfaengen bis zum 19. Jahrhundert Helwig Schmidt-Glintzer? Einkommensteuergesetz Walter Drenseck?Peter Glanegger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Gewinn. Zitate und Aphorismen Peter Feistel?Lothar Schmidt? Von Figur zu Figur. Briefe an Ivar Ivosk ueber Literatur und Kritik Heimito von Doderer?Wolfgang Fleischer?Wendelin. Schmidt-Dengler? Die Wiederkehr der Drachen. Aufsaetze, Traktate, Reden Heimito von Doderer?Wendelin Schmidt-Dengler? Deutsche Rechtsregeln und Rechtssprichwoerter. Ein Lexikon Ulrike Schowe?Ruth Schmidt-Wiegand? Mietrecht Wolfgang Schmidt-Futterer?Ulf P. Boerstinghaus?Norbert Eisenschmid?Hans H. Gather?Hubert Blank? Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik. Internationaler Vergleich und Empfehlungen fuer Deutschland Christoph M. Schmidt?Klaus F. Zimmermann?Michael Fertig?Jochen Kluve? Einkommensteuergesetz ( EStG) Ludwig Schmidt? Das neue Schuldrecht in der Beratungspraxis Juergen Schmidt-Raentsch?Norton Rose Vieregge? Bundesgebuehrenordnung fuer Rechtsanwaelte ( BRAGO) Herbert Schmidt?Kurt von Eicken?Wolfgang Madert?Wilhelm Gerold? Innovation. Zitate und Aphorismen Peter Feistel?Lothar Schmidt? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Zitaten- Lexikon fuer Chefs und Fuehrungskraefte Lothar Schmidt? Heimarbeitsgesetz Klaus Schmidt?Wolfgang Koberski?Barbara Tiemann? Einkommensteuergesetz ( EStG) Ludwig Schmidt?Walter Drenseck?Peter Glanegger? Rosslau in alten Ansichten Johannes. Schmidt? Neheim in alten Ansichten Heike. Schmidt? Einkommensteuergesetz ( EStG). Kommentar Walter Drenseck?Peter Glaneger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Zwangsvollstreckung Helmut Wenz?Josef Doerndorfer?Juergen Schmidt? Simulation in der Fertigungstechnik R. Rimane?Klaus Feldmann?Bernd Schmidt? Oel- und Faserpflanzen. Diagnose von Krankheiten und Beschaedigungen an Kulturpflanzen Dieter Spaar?Helmut Kleinhempel?Rolf Fritzsche?R. Fritzsche?H. E. Schmidt?J. Gabler? CAM Algorithmen und Decision Support fuer die Fertigungssteuerung Guenter Schmidt? Gutenberg live. P- H- A- N- T- O- M- S- C- H- M- E- R- Z- E- N Albert Hoehner?Klaus Wilinski? Oeffentliches Wirtschaftsrecht. Allgemeiner Teil Reiner Schmidt?Hartmut Bauer?Rudolf Moegele? Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Grundlagen, Werk, Wirkung Jochen Schmidt? Einmischungen DDR Leberecht Jeschke?Hans-Dieter Schmidt?Michael. Succow?Marina. Krueger? Turbulent Shear Flows B.E. Launder?W.C. Reynolds?F.W. Schmidt?J.H. Whitelaw? Bundesgebuehrenordnung fuer Rechtsanwaelte ( BRAGO) Herbert Schmidt?Kurt von Eicken?Wolfgang Madert?Wilhelm Gerold? Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe II Joerg Biethahn?Wilhelm Hummeltenberg?Bernd Schmidt? Ritual und Romantik. Das Kino des Eckhart Schmidt Olaf Moeller?Hans Schifferle?Sascha Westphal? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Information Processing in Autonomous Mobile Robots G. Schmidt? Diophantine Approximations and Equations (Lecture Notes in Mathematics) Wolfgang M. Schmidt? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Psychologische Aspekte medizinischer Massnahmen Lothar R. Schmidt? Programmieren mit ADA I. ADA fuer Einsteiger Diana Schmidt? Hygiene, Umweltmedizin in Krankenhaus und Praxis Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Die strafrechtliche Pflichtklausur im Assessorexamen. Aufbau und examensrelevante Probleme Juliane Riemann?Bjoern Rottpeter?Joerg Schmidt? Die oneiroide Erlebnisform Michael Schmidt-Degenhard? Vigabatrin G. Kraemer?D. Schmidt? Konzeption und Einsatzplanung flexibel automatisierter Montagesysteme Maximilian Schmidt? Die strafrechtliche Pflichtklausur im Assessorexamen. Aufbau und examensrelevante Probleme Juliane Riemann-Prehm?Bjoern Rottpeter?Joerg Schmidt? Einkommensteuergesetz ( EStG). Kommentar Walter Drenseck?Peter Glaneger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO). 5. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Friedrich Schoch?Eberhard Schmidt-Assmann?Rainer Pietzner? Die Interpretation des Verhaltens mehrerer Akteure in Szenenfolgen Gudula Retz-Schmidt? GmbH- Jahresabschluss Harald Schmidt? Physik Klasse 6 Lehrbuch Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO). 6. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Friedrich Schoch?Eberhard Schmidt-Assmann?Rainer Pietzner? Les relations entre la France et les villes hanséatiques de Hambourg, Brême et Lübeck Die Beziehungen zwischen Frankreich und den Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck (Diplomatie Et Histoire) Isabelle Richefort?Burghart Schmidt? Neuro- und Sinnesphysiologie (9284 915) Robert F. Schmidt? Agrarwende. Oder die Zukunft unserer Ernaehrung. Goetz Schmidt?Ulrich Jasper? Die Entstehung von Gefuehlen. Vom Ausloeser zur Mitteilung Lothar Schmidt-Atzert? Physiologie des Menschen Robert F. Schmidt?Gerhard. Thews? Anatomie Gottfried Arnold?Henning Martin Beier?Martin. Herrmann?Theodor Heinrich Schiebler?Walter Schmidt?Karl Zilles? Holz- und Baumpilze. Biologie, Schaeden, Schutz, Nutzen Olaf Schmidt? Dynamics and Geomorphology of Mountain Rivers (Lecture Notes in Earth Sciences) P. Ergenzinger?K-.H. Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO). 7. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Friedrich Schoch?Eberhard Schmidt-Assmann?Rainer Pietzner? Jan Van Eyck the Ghent Altarpiece Peter Schmidt? Cytokines in Haemopoiesis, Oncology and AIDS M. Freund?H. Link?R.E. Schmidt?K. Welte? Erneuerung als Tradition Constanze Peres?Diether Schmidt? Physiologie Des Menschen (Springer-Lehrbuch) Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Lokale und systemische Reaktionen nach Lungenkontusion. Eine experimentelle und klinische Studie U. Obertacke?H. Redl?K. P. Schmidt-Neuerburg? Unerwuenschte Wirkungen von Psychopharmaka. Ergebnisse der AMUeP- Studie Renate Grohmann?Eckart Ruether?Lutz G. Schmidt? Algorithm Theory (Lecture Notes in Computer Science) Erik M. Schmidt?Sven Skyum? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Angst bewaeltigen. Selbsthilfe bei Panik und Agoraphobie Sigrun Schmidt-Traub? Internetzwerke. Planungshilfen fuer Entscheider und Spezialisten M. Schmidt?H. Stiel? Arbeitsprogrammgenerierung zum Schutzgasschweissen mit Industrierobotersystemen im Schiffbau P. Schmidt? Mueller haut uns raus Jochen Schmidt? Neuro- und Sinnesphysiologie (2990 288) Robert F. Schmidt? Stoffstromanalysen in Oekobilanzen und Oeko- Audits Mario Schmidt?Achim Schorb? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Astronomische Navigation. Ein Lehr- und Handbuch fuer Studenten und Praktiker Werner F. Schmidt? Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Transplantation. Leben durch fremde Organe Eckhard Nagel?Petra Schmidt?Heidi Froehlich?Wolfgang Greiner?Gundolf Gubernatis?Rudolf Pichlmayr? Informationsmanagement. Modelle, Methoden, Techniken Guenter Schmidt? Der Wissensnavigator. Das Lexikon der Zukunft Arthur P. Schmidt?John Hormann? Periodic Hemodynamics in Health and Disease (Medical Intelligence Unit) J.A. Schmidt? Buddhismus. Helwig Schmidt-Glintzer? Neurowissenschaft. Vom Molekuel zur Kognition Josef Dudel?Randolf Menzel?Robert F. Schmidt? Peru/ Bolivien. Handbuch fuer individuelles Reisen und Entdecken Kai Ferreira Schmidt? Peru / Bolivien Kai Ferreira Schmidt? Peru / Bolivien Kai Ferreira Schmidt? Anatomie Gottfried Arnold?Henning Martin Beier?Martin. Herrmann?Theodor Heinrich Schiebler?Walter Schmidt?Karl Zilles? Physik fuer Mediziner. Eine Einfuehrung Hans-Ulrich Harten?Hans Naegerl?Joerg Schmidt?Hans-Dieter. Schulte? Werkstoffverhalten in biologischen Systemen Rainer Schmidt? Wie fuehre ich richtig? Personalfuehrung mit Autoritaet Walter Schmidt? Die faszinierende Geschichte des Lebens. Warum wir so sind, wie wir sind Werner Schmidt? Prozessmanagement. Modelle und Methoden Guenter Schmidt? Mathematik. Grundlagen fuer Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schmidt? Java. Einfuehrung in die objektorientierte Programmierung Martin Schader?L. Schmidt-Thieme? Neuro- und Sinnesphysiologie Robert F. Schmidt? Europaeisches Zivilprozessrecht in der Praxis. Das 11. Buch der ZPO Uwe Schmidt? Sie bauten die ersten Tempel. Das raetselhafte Heiligtum der Steinzeitjaeger Klaus Schmidt? Gefiederte Nachbarn. Voegel in Stadt und Garten Thomas Schmidt? Suizid und Suizidversuch. Ethische und rechtliche Herausforderung im klinischen Alltag Kurt W. Schmidt? Physik fuer Mediziner. Eine Einfuehrung Hans-Ulrich Harten?Hans Naegerl?Joerg Schmidt?Hans-Dieter. Schulte? Peru / Bolivien Kai Ferreira Schmidt? Physiologie kompakt Robert F. Schmidt? Paket Physiologie. Physiologie des Menschen. Physiologie kompakt Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Werkstoffverhalten in biologischen Systemen Rainer Schmidt? American Medina A Study of the Sunni Muslim Immigrant Communities in Chicago (Lund Studies in History of Religions) Garbi Schmidt? NLP-Modelle. Fluff and Facts. Das Basiskurs-Begleitbuch Martina Schmidt-Tanger?Joern Kreische? Java. Eine Einfuehrung Martin Schader?Lars Schmidt-Thieme? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Deep Seismic Studies in the Western Part of the Baltic Shield (Uppsala Dissertations, 24) Johannes Schmidt? Philosophie nach Freud. Das Vermaechtnis eines geistigen Naturforschers Alfred Schmidt?Bernard Goerlich? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Studienprogramm Erziehungswissenschaft III. Unterrichtsgestaltung Wolfgang Schmidt? Studienprogramm Erziehungswissenschaft IV. Messen und Beurteilen von Schuelerleistungen Egon Stephan?Wolfgang Schmidt? Professionelle Videotechnik Ulrich Schmidt? Die empirische Erforschung der Persoenlichkeit Raymond B. Cattell?Hartmut Haecker?Lothar R. Schmidt? Objektive Persoenlichkeitsmessung in diagnostischer und klinischer Psychologie Lothar R. Schmidt? Rollenkonflikte der Heimerzieher Sigrun Schmidt-Traub? Arbeitslose Lehrer - Chancen in der Wirtschaft? Abschlussbericht eines empirischen Forschungsprojekts Ingrid Herlyn?Uwe Schmidt?Detlef Vogt? Handbuch Szenisches Lernen. Theater als Unterrichtsform Barbara Mueller?Eva Poehler?Detlev Schmidt?Helmut Schafhausen? N-3 Fatty Acids Prevention and Treatment in Vascular Disease (Current Topics in Cardiovascular Disease) S. D. Kristensen?E. B. Schmidt?R. De Caterina?S. Endres? Handbuch der Praxisrationalisierung Hans-Juergen Frank-Schmidt?Emil Heinz Graul? On Conceptual Modelling Michael L. Brodie?John Mylopoulos?J. W. Schmidt? Bilder, Gouachen, Aquarelle und Farbradierungen Michael S. Schmidt-Stein?Juergen Weichhardt? New Directions for Medical Education (Frontiers of Primary Care) Henk G. Schmidt?Mack Lipkin? Model Construction with Gpss-FORTRAN Version 3 Bernd Schmidt? The Simulator Gpss-FORTRAN Version 3 B. Schmidt? Maennerleben. 23 Autoren erzaehlen Cordelia Schmidt-Hellerau? Entfernungen oder Sehnsucht im Alter. 24 Autoren erzaehlen Cordelia Schmidt-Hellerau? Mehr Vater fuers Kind, auch nach Trennung und Scheidung. Auswege aus der vaterlosen Gesellschaft Andreas Schmidt? Die Bulimie besiegen. Ein Selbsthilfe- Programm Ulrike Schmidt?Janet Treasure?Cornelia Thiels? Klinische Elektrokardiographie Carl Korth?Josef Schmidt? Der ploetzliche Kindstod Christa Schmidt? Aktuelle Myologie Dieter Erich Pongratz?M. Schmidt-Achert? Allgemeine gynaekologische Onkologie. (Bd. 10) Heinrich. Schmidt-Matthiesen? Spezielle gynaekologische Onkologie I Heinrich. Schmidt-Matthiesen? Spezielle gynaekologische Onkologie II Heinrich. Schmidt-Matthiesen? Physiologie. Original - IMPP -Pruefungsfragen Maria-Anna Schoppmeyer?Sabine Schmidt? Desinteresse am Religionsunterricht? Juergen Schmidt? Perspektive Schweiz. Gespraeche mit Zeitgenossen Juerg Altwegg?Aurel Schmidt? Spion unter Spitzeln. Tatsachenthriller aus dem realen Sozialismus Hagen Schmidt? Sozialgesetzbuch (SGB) VI. Gesetzliche Rentenversicherung. Ergaenzungslieferung 06/02. Einschliesslich Uebergangsrecht fuer das Beitrittsgebiet Stefan Heym?Horst Hussel? Die Seherin Petra Schmidt-Decker? Ergebnisse zur Sexualforschung. Arbeiten aus dem Hamburger Institut fuer Sexualforschung. Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt? Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus Alfred Schmidt? Geschichte und Struktur. Fragen einer marxistischen Historik. Alfred Schmidt? Mehnerts Fall. Peter Schmidt? Die Trophaee. Peter Schmidt? Augenschein. Peter Schmidt?Bernd Jost? Eiszeit fuer Maulhelden. Peter Schmidt? Strategie des Gleichgewichts. Helmut Schmidt? Heitere Geschichten. Manfred Schmidt? Freigeworfen. Wolfgang Schmidt. Glanz und Elend einer deutschen Sportkarriere. William O. Johnson?Anita Verschoth? Auf Kreuzfahrt mit Frau Meier. Die schoensten Reisegeschichten. Manfred Schmidt? GmbH- Handbuch. 100. Ergaenzungslieferung. Der Roman zum Film. William S. Burroughs?Karl Eder?Paul J. Heuser?Bert Tillmann?Otto Schmidt? Der Sonntagsvogel. Alfred Paul Schmidt? Fraeulein Schmidt und Mr. Anstruther Elizabeth von Arnim? Der Kurs heisst Frieden. Helmut Schmidt? Recht der Abfallbeseitigung des Bundes und der Laender. Ergaenzungslieferung 07/02. Gottfried Hoesel?Heinrich von Lersner? Das sind die Russen - wie sie wurden, wie sie leben. Christian Schmidt-Haeuer? Das Raetsel des Vogelzugs Klaus Schmidt-Koenig? Gangster, Opfer, Detektive. Eine Typengeschichte des Kriminalromans. ( Sachbuch). Jochen Schmidt? Affentheater. Buehnenkrise ohne Ende. ( Sachbuch). Lothar Schmidt-Muehlisch? Zur Idee der kritischen Theorie. Elemente der Philosophie Max Horkheimers. Alfred Schmidt? Drei Studien ueber Materialismus. Schopenhauer, Horkheimer, Gluecksproblem. Alfred Schmidt? Anthropologischer Materialismus I. Ausgewaehlte Schriften. ( Ullstein Materialien). Ludwig Feuerbach?Alfred. Schmidt? Anthropologischer Materialismus II. Ausgewaehlte Schriften. ( Ullstein Materialien). Ludwig Feuerbach?Alfred. Schmidt? Tatort Glaspalast Reinhard Schmidt-Tobler? Lagerung und Transport wassergefaehrdender Stoffe. Ergaenzungslieferung 08/02. Die verborgene Kraft in unserem Horoskop. Ernst W. Diesel?Hans P. Luehr? Illusionen fuer Millionen. Die deutschen Lebensversicherungen auf dem Pruefstand. Reinhard Schmidt-Tobler?Malte Nehls? Steuerbilanz. Grundlagen Harald Schmidt? Steuerbilanz I. Bewertung und Zuordnung der Wirtschaftsgueter Harald Schmidt? Steuerbilanz II. Bewertung und Zuordnung der Wirtschaftsgueter Harald Schmidt? Idole I. Bob Dylan, Joan Baez, Bruce Springsteen, Phil Ochs. Von Hibbing nach Asbury Park. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Idole II. John Lennon, Van Morrison, Randy Newman, Jacques Brel. Zwischen Poesie und Protest. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Let it bleed. Die Rolling Stones in Altamont. Berichte und Fotos. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Organisationsmethode Goetz Schmidt? Idole 4. Nachrichten aus seltsamen Traeumen. Pete Townshend, Frank Zappa, David Bowie, Craig Russell. Siegfried. Schmidt-Joos? Idole V. Jimi Hendrix, Sammy Davis jr., Keith Jarrett. Nur der Himmel ist Grenze. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Idole VII. Frank Sinatra, Elvis Presley, Mick Jagger , Marilyn Monroe. Stars hinter Glas. ( Populaere Kultur). Siegfried Schmidt-Joos? Idole 9. Weg von meiner Wolke Siegfried Schmidt-Joos? Darstellungstechniken der Aufbau- und Ablauforganisation Goetz Schmidt? Die Selbstbehauptung Europas. Perspektiven fuer das 21. Jahrhundert. Helmut Schmidt? Versicherungsunternehmensrecht Reimer Schmidt? ' Ich sehe Amerika tanzen'. Isadora Duncan. Jochen Schmidt? Versicherungsaufsichtsrecht I Reimer Schmidt? Versicherungsaufsichtsrecht II Reimer Schmidt? Schmidt. Louis Begley? Troika wider Willen. Wie Brandt, Wehner und Schmidt die Republik regierten Martin Rupps? Register Versicherungswirtschaftliches Studienwerk Heinz L Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Glueck ist, wenn man trotzdem laechelt Lothar Schmidt-Muehlisch? Versicherungspflicht Beschaeftigter und sonstiger Versicherter Bernhard Schmidt? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 09/02. Das Powerprogramm Wolfgang E. Burhenne? Maerchenprinzen Kim Schmidt? Erhebungstechniken Goetz Schmidt? Unser Schumi Lutz Mathesdorf?Kim Schmidt? Gib Gummi Lutz Mathesdorf?Kim Schmidt? Ordnungsgemaesse Buchfuehrung Harald Schmidt? Buchfuehrung und Steuerbilanz. Lehr- und Uebungsbuch fuer Betriebswirte und Finanzbeamte Harald Schmidt?
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Der Genter Altar Peter Schmidt?Paul Maeyaert? Woerterbuecher der Biologie Morphologie und Systematik der Pflanzen. Guenther Natho?Christa Mueller?Harry Schmidt? Industriebetriebslehre. Management im Industriebetrieb. Erich Zahn?Uwe Schmidt? Demokratietheorien. Eine Einfuehrung. Manfred G. Schmidt? Georg W. F. Hegel Wissenschaft der Logik. Die Lehre vom Wesen. Ein einfuehrender Kommentar. Klaus J. Schmidt? Grundkurs Fundamentaltheologie. Eine Einfuehrung in die Grundfragen des christlichen Glaubens Perry Schmidt-Leukel? Politische Philosophie Michal Becker?Johannes Schmidt?Reinhard Zintl? Kasperle Bilderbuch Joachim Ringelnatz?Eugen Schmidt?Helmut Heintel? Wettbewerbsrecht und Kartellrecht Ingo Schmidt? Sabinum. Horaz und sein Landgut im Licenzatal Ernst A. Schmidt? Ein Haus fuer den Kubismus Katharina Schmidt?Hartwig Fischer? In der Weite deines Herzens Philomena Schmidt? Metamorphosen der Antike in Goethes Werk Jochen Schmidt? Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. 2 Bde Jochen Schmidt? Goethes Altersgedicht ssUrworte. Orphischss. Grenzerfahrung und Entgrenzung Jochen Schmidt? Das Geschenk der Solidaritaet Fritz Lienhard?Heinz Schmidt? Karl August Boettiger (1760-1835). Weltmann und Gelehrter Julia A. Schmidt-Funke? Rudolf Borchardts Antike. Heroisch-tragische Zeitgenossenschaft in der Moderne Ernst A. Schmidt? Mein Kind ist behindert Klaus-Juergen G. Schmidt? Gestaltete Freizeit fuer Menschen mit geistiger Behinderung. Theorie und Realisation unter integrativem Aspekt Walter J. Zielniok?Dorothea Schmidt-Thimme? Arbeitssicherheit Dieter Schmidt? Maria - ein Zeichen Gottes fuer den Menschen. Impulse fuer eine zeitgemaesse Marienfroemmigkeit Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Von Schwaben bis Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte Soenke Lorenz?Ulrich Schmidt? Internet fuer alle. Optimale Nutzung des groessten Computernetzes der Welt Thomas Dapper?Carsten Dietriech?Klaus-Dieter Schmidt? Geltung und Struktur Joerg Werner Schmidt? Vorgeburtliche Erziehung (5212 910). Dynamische Ehe- Gestaltung - Kleinkind- Erziehung Karl O. Schmidt? Il salvatore di CorfU. Matthias Johann von der Schulenburg (1661-1747). Una carriera militare ai tempi dell'Alto Assolutismo Hans Schmidt? So heilt der Geist. Wesen und Dynamik des geistigen Heilens Karl O. Schmidt? Reichenau und St. Gallen Rolf Schmidt? So heilt der Geist. Wesen und Dynamik des geistigen Heilens Karl O. Schmidt? Neuropeptides, Nociception and Pain Hokfelt lt?Schaible ble?F Schmidt? Neue Aspekte der Veterinaeranaesthesie und Intensivtherapie Gerhard Schmidt-Oechtering?Michaele Alef? Die Fichte II/3 Helmut Schmidt-Vogt? Die Fichte II/1. Wachstum, Zuechtung, Boden, Umwelt. Ein Handbuch Helmut Schmidt-Vogt?Walter Liese?Dirk Dujesiefken?Karl Eugen Rehfuess? Die Fichte I Helmut Schmidt-Vogt?Gisela Jahn?Friedrich Kral?Dieter. Vogellehner? Die Fichte. Ein Handbuch in zwei Baenden. Band II in drei Teilbaenden Helmut Schmidt-Vogt? Internationales Symposium ueber Lueckenindikationen Hans H. Schmidt?Achim Holzmann? Helmut Beumann Helmut Beumann?Juergen Petersohn?Roderich Schmidt? Gartenbauliche Pflanzenzuechtung. Zuechtung von Gemuese, Obst und Zierpflanzen Hermann Kuckuck?Hans Buttenschoen?Wolfgang Horn?Hanna. Schmidt? Spartakus. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Giselher Schmidt? Schinkenraeuchern, das neue Hobby Karl-Friedrich Schmidt? Hydraulik der Abwasserkanaele in der Praxis Rolf Pecher?Helmut Schmidt?Dieter Pecher? Taschenbuch der Wasserwirtschaft Hans Bretschneider?Kurt Lechner?Martin Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Kaese, Butter, Joghurt leicht selbstgemacht Karl-Friedrich Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Der Spitz. Praktische Ratschlaege fuer Haltung, Pflege und Erziehung Eyke Schmidt-Rohde? Kaese, Butter, Joghurt leicht selbstgemacht Karl-Friedrich Schmidt? Wer ist Wer? 35. Ausgabe 1996/97. CD- ROM fuer Windows 3.x/95., Mac Internetworking. Bruecken, Router und Co Martina Zitterbart?Claudia Schmidt? Homepages mit Pep. Raffiniertes Web- Design fuer Einsteiger Peter Rosellen?Andreas Schmidt? Visual Basic 6. Datenbanken programmieren Meinhard Schmidt?Winfried Schoettler? Der Flash 4 Kurs. Professionelles Online- Publishing Wolfgang Schmidt-Sichermann? Homepages mit Pep. Raffiniertes Web- Design fuer Einsteiger Andreas Schmidt?Peter Rosellen? Access VBA. GE-PACKT. Meinhard Schmidt? Frankreichkunde Michel Cullin?Juergen Doll?Bernhard Schmidt? Unter den Linden. Ein Spaziergang von Haus zu Haus Carl-Georg Boehne?Werner Schmidt? Das Einsteigerseminar. PHP 5. Jasmin Schmidt?Oliver Leiss? Wien. Apa Pocket Guide Nicole Schmidt?Hans Hoefer? PowerPoint 2003 Kompendium. Visualisieren und Praesentieren Christian Schmidt? Microsoft Office PowerPoint 2003 Christian Schmidt? Strategie und Action. Erfolgstaktiken fuer die besten Strategiespiele Peter Schmitz?Christian Schmidt? Optoelektronik kurz und buendig Wolfgang Schmidt?Ortwin Feustel? Kohle, Erdoel, Erdgas Chemie und Technik Karl-Heinz Schmidt?Ingo Romey?Fritz. Mensch? Liquidationsbilanzen und Konkursbilanzen Karsten Schmidt? Kommentar EG- Richtlinie Produkthaftung 1. Deutschland Joachim Schmidt-Salzer?Hermann Hollmann? Moderne Gefluegelhaltung. Die Praxis der neuzeitlichen Wirtschaftsgefluegelhaltung Ludwig Schmidt? Wer ist wer? 40. Ausgabe 2001/2002. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Umwelthaftungsrecht Joachim Schmidt-Salzer? pi. Geschichte und Algorithmen einer Zahl Karl Helmut Schmidt? Verbandszweck und Rechtsfaehigkeit im Vereinsrecht Karsten Schmidt?Karstens Schmidt?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens? Wer ist Wer? 40. Ausgabe 2001/2002. CD- ROM. Das deutsche Who's Who. Ca. 30.000 Biographien Kommentar zur Umwelthaftpflichtversicherung. Das Umwelthaftpflicht- Modell '92 des HUK- Verbandes Joachim Schmidt-Salzer?Stephan Schramm? Wettbewerbspolitik im internationalen Vergleich Ingo Schmidt?Steffen Binder? Produkthaftung I Joachim Schmidt-Salzer? Wer ist wer? 43. Ausgabe 2004/2005. Das deutsche Who's Who Mobiles aus selbstgebatikten Stoffen. Erika Schmidt-Juergensen? Hakenkreuz am Schweinestall. Geschichten einer Kindheit Klaus F. Schmidt-Macon? Sei kein Pinguin. Ein tierische dynamisches Dream-Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? UWG- Sanktionen bei GWB- Verstoessen? Heidi Wrage?Juergen Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Vorgeburtliche Erziehung. Kleinkind- Erziehung. Ehe- Gestaltung Karl O. Schmidt? Gesetz ueber den Auswaertigen Dienst. Kommentar Ulrich Grau?Goetz Schmidt-Bremme? Circus Calibastra. Kunterbunt im Manegenrund Annette Schmidt?Rudi Ballreich? Wer ist wer? 44. Ausgabe 2005/2006. Das deutsche Who's Who Produkthaftung III/1. Deliktsrecht Teil 1 Joachim Schmidt-Salzer? Mathematik - schnell kapiert! (Lernmaterialien) Lothar Wilhelm Schmidt? Innovationen in Deutschland Christian Rammer?Bettina Peters?Tobias Schmidt?Birgit Aschhoff?Thorsten Doherr?Hiltr Niggemann? Easy zum Rhetorik-Profi Lothar W. Schmidt? Easy zum Verkaufs-Profi. Einfacher geht's nicht Lothar Wilhelm Schmidt? Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch fuer das germanistische Studium Helmut. Langner?Wilhelm. Schmidt? Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch fuer das germanistische Studium Helmut. Langner?Wilhelm. Schmidt? Introduction a la langue juridigue francaise Christine Schmidt-Koenig? MAIA Friedrich Schmidt-Bleek?Stefan Bringezu?Friedrich Hinterberger?Christa Liedtke?Joachim Spangenberg?Hartmut Stiller? Einblicke riskieren - Ausblicke wagen Wolfgang Kleemann?Gerlinde Schmidt-Hood? Drogen-Wissen. Interdisziplinaeres Drogen-Lexikon Roswitha Algeier-Foell?Guenter Schmidt? Ein-Faelle und Ein-Gebungen Christa Schmidt?Manfred Woehlcke? Johannes Schlingermann. Erinnerungen an einen Seelsorger Edelgard Schmidt? Die besseren Karten hatte am Ende wohl ich Helmuth Schmidt? Farbe und Charakter Britta Reimann? Die Lochkamera. Abbildungsoptimierung. Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Produkthaftung IV/1. Produkthaftpflichtversicherung, 1. Teil Joachim Schmidt-Salzer? Das Maerchen vom Urknall. Oder Der Kosmos, ein unsterblicher Organismus Herwig Schmidt? 1st International Conference on NAD (P)H oxidases Kathy K. Griendling?Karl-Heinz Krause?Harald H. H. W. Schmidt? Jean-Philippe Toussaint. Erzaehlen und Verschweigen Mirko F. Schmidt? Konzept und Qualitaet in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ein Modellprojekt aus Thueringen Ines Morgenstern?Monika Mannheim-Runkel?Claudia Michelfeit?Gerlinde Schmidt-Hood? Sterne fuer deinen Weg Silvia Schmidt? IT-Konzepte fuer das Wissensmanagement Jochen Bestgen?Thorsten Meier?Carsten Schmidt? Immer ganz cool bleiben. LWS Easy-Buchreihe Lothar W. Schmidt? Das Klima in der Erdgeschichte metaphysikfrei und erfahrungswissenschaftlich erklaert Konrad Schmidt? Digitale Aktfotografie mit einfachen Mitteln und am PC aufbereitet Gerhard Schmidt? Neue Weltordnung oder USA-Weltherrschaft? Wolfgang Schmidt? Wer ist wer? 45. Ausgabe 2006/2007. Das deutsche Who's Who Das Negativ in der Schwarzweissfotografie. Sensitometrie, Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Hotel Schwarzer Baer Gera. Mein Elternhaus Johanna Schmidt? Fit im Projekt Dirk Heese?Markus Kukla?Udo Schmidt? Volle Kraft voraus! Karikaturen, Cartoons und Zitate Roger Schmidt? Norbert, der sanfte Drache 2. Neue Abenteuergeschichten fuer Kinder Sandra Schmidt? Studien ueber die Schaffung eines sspositiven Lebensgefuehlsss durch Musik Margareta Schmidt? Bauen oder nicht Joachim Schmidt? Landwirtschaftliche Betriebswirtschaft Georg Blohm?Hermann Schmidt? Die Heilfasten-Basisdokumentation am Krankenhaus fuer Naturheilweisen Josef M. Schmidt? 8. Mai 1945. Die Frage nach der politischen Verantwortung Dietrich Schmidt-Hackenberg? Trommeln im Elfenbeinturm Klaus Juergen Schmidt? Urpotenz und Stufen zur Materie Victor K. Wendt? Kommentar EG - Produkthaftung II. Ausland und Regress Joachim Schmidt-Salzer?Hermann H. Hollmann? Reformkonzept Wolfgang Schmidt? Wissenschaft Wolfgang Schmidt? Stand und Trend des Projektmanagements im globalen Zusammenhang. PM-world-study.com Karsten Schmidt?Alexander Preuschoff? Propeller, Duesen und Raketen. Vom ersten Motorflug bis zur Mondlandung Carl-Guenther Schmidt?August Scherl? Wirbelschichtklassierung von Feinstkornsuspensionen im Zentrifugalfeld Jens Schmidt? Fit for projects Dirk Heese?Markus Kukla?Udo Schmidt? Globalisierung Wolfgang Schmidt? Chinas Kultur Wolfgang Schmidt? Managerkartelle Wolfgang Schmidt? Status and Trends in Project Management in a Global Context Karsten Schmidt?Alexander Preuschoff? Chiara - und der geheimnisvolle Leuchtschluessel. 13 Geschichten fuer Kinder ab 6 Jahre Gertrud Katharina Schmidt? Aufstieg und Fall der USA Wolfgang Schmidt? Vom Alt zur Alb. Unterwegs in meiner Zeit Hermann Schmidt? Fussball. Spielen - Erleben - Verstehen Werner Schmidt? Lauftraining Ulrich Jonath?August Kirsch?Paul Schmidt?Hans-Juergen Brinks? Bruder des Wals. Unterwegs in einer unbekannten Welt Juergen Schmidt-Raven? Medizin und das Ich Wolfgang Schmidt? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Gefuehlschaos Nadine Schmidt? Du sollst nicht toeten ! Was will das 6. Gebot wirklich ? Peter Schmidt? Alltag im alten Bayern Gerold Schmidt? Internet revolutioniert Wissenschaft Wolfgang Schmidt? Deutsch-Profi Lothar Wilhelm Schmidt? Der abgeschnittene Hahnenfuss und andere wilde Geschichten Sandra Schmidt? Mit dem Frachtschiff nach Fernost Rolf Schmidt? 100 Jahre Ulstertalbahn. Beitraege zur Geschichte der Stadt Vacha 2 Michael Knauf?Markus Schmidt? Kommentar I zu den Allgemeinen Versorgungsbedingungen fuer Elektrizitaet, Gas, Fernwaerme und Wasser Hans Peter Hermann?Henning Recknagel?Joachim Schmidt-Salzer? Kommentar II zu den Allgemeinen Versorgungsbedingungen fuer Elektrizitaet, Gas, Fernwaerme und Wasser. 10 - 37 Elt / Gas / FernwaermeV. 1 - 37 AVBWasserV Hans Peter Hermann?Henning Recknagel?Joachim Schmidt-Salzer? Die strafrechtliche Klausur im Assessorexamen Heinrich Schweichel?Robert Schmidt? Bank- und Boersenwesen I. Struktur und Leistungsangebot Hartmut Schmidt?Matthias Schurig?Johannes. Welcker? Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Raimund Schmid? Wertpapierboersen. Strukturprinzip, Organisation, Kassa- und Terminmaerkte Hartmut Schmidt? Preise und Preispruefungen bei oeffentlichen Auftraegen einschliesslich Bauauftraegen. Kommentar Hellmuth Ebisch?Joachim Gottschalk?Werner Knauss?Johann K, Schmidt? Das gesamte Lohnsteuerrecht. Handbuch Eberhard Schmidt?Klaus Wagner?Heinz Oeftering?Hans Goerbing? Europaeische Wettbewerbspolitik Ingo Schmidt?Andre Schmidt? Moderne Ordnungstheorie Dieter Schmidtchen?Christian Koboldt?Hans-J. Schmidt-Trenz? Das Weltall - wieviel Welten gibt es? Victor K. Wendt? Die wunderbare Funktion des Organischen Victor K. Wendt? Lohnsteuer. 29. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Home- Netzwerke Udo Schmidt? Lohnsteuer. 30. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Lohnsteuer. 31. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Der Mensch und seine Seins- Schichten Victor K. Wendt? Lohnsteuer. 32. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Lohnsteuer. 33. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Martin Luther. Heiliger oder Rebell Michael Meisner? Lohnsteuer. 34. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Lohnsteuer. 39. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? Tierschutz in Deutschland. Mit dem geaenderten Tierschutzgesetz Klaus Drawer? Straftaten gegen Leben und Koerper, gegen die Staatsgewalt, gegen die oeffentliche Ordnung Wolfgang Schmidt-Nentwig? Flash 4. ... durchblicken statt rumklicken Udo Schmidt? Lohnsteuer. 40. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? Handbuch fuer Fuehrungskraefte der Polizei. Wissenschaft und Praxis Filmland Norwegen Hauke Lange-Fuchs? Lohnsteuer. 41. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? Polizei 97/98. CD- ROM fuer Windows 3.x/95 Wer hilft weiter? Kinder-Rehafuehrer Schnell und effektvoll. Seidenmalen leichtgemacht. Mit neuen Gestaltungs- und Fixiertechniken. Trautelore Schmidt? Fuehrungslehre Robert Altmann?Guenter Berndt? Digitale Videotechnik Ulrich Schmidt? Ergaenzungsheft zu Grundlagen zum Strafprozessrecht Tanja Hartmann? Luebeckische Geschichte Antjekathrin Grassmann? Humoristisch-poetischer Fuehrer durch Berlin Richard Schmidt-Cabanis? Mir wird nichts mangeln Berta Schmidt-Eller? Universelle Gebaeudeverkabelung Rainer Schmidt? PASCAL - Praktikum I/ II. Teil 1 Lernprogramm. Teil 2 Katalog Rainer Alletsee?Klaus-Dieter Schmidt?Monika Zeller? Die Thyreoidinum-Studie am Krankenhaus fuer Naturheilwesen (1995 - 1999) Josef M. Schmidt? Luebeck Robert Knueppel? Schuppenflechte im Kindes- und Jugendalter Sabine Schmidt? Oszilloskop - Messtechnik von A - Z Horst Engels?Norbert Schmidt? Luebeck Robert Knueppel? Luebeckische Geschichte Mecklenburg und seine Nachbarn Helge BeiderWieden?Tilmann Schmidt? Das Mirocomputersystem (025). Baugruppen ( Foliensatz Nr. 025) Detlev Schmidt? Visionaere Im Exil Oesterreichische Spuren in Der Modernen Amerikanische Architektur D3 W. Schmidt? Zeitbilder der Technik. Essays zur Geschichte von Arbeit und Technologie Dietmar Becker?Regina Becker-Schmidt?Gudrun-Axeli Knapp? Lehrbuch fuer den praktischen Kriminaldienst Friedrich Kleinschmidt? Gesundheitspsychologie Lothar Schmidt?Peter Schwenkmezger? Panikstoerung und Agoraphobie Sigrun Schmidt-Traub? Meeresangeln in Deutschland Carl Werner Schmidt-Luchs? Sportassistent Schwimmen. Handbuch zur Ausbildung Cornelia Glatz?Anna-Christine Schmidt?Ursula Wendel? Aggressiv-dissoziale Stoerungen Franz Petermann?Manfred Doepfner?Martin H Schmidt? Zur Qualitaetsfrage in der Ernaehrung. Darstellung und experimentelle Ergebnisse Gerhard Schmidt? Dynamische Ernaehrungslehre I Gerhard Schmidt? Dynamische Ernaehrungslehre II Gerhard Schmidt? Produktivitaetsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt?Wolfgang Werner? Elektronikrechner Erich Schmidt-Dransfeld? Fachlehre fuer Baeckereiverkaeuferinnen Heinrich Bueskens?Inga Schmidt?Georg. Belker? Heimliche Unterwanderung Willi Flormann? Fachpruefung fuer Kraftfahrzeugmechaniker und Kraftfahrzeugschlosser Hermann Nymphius?Karl Schmidt?Hans Vollmer? Beitrag zur Bemessung und Berechnung abgewinkelter, quervorgespannter Verbindungen im Ingenieurholzbau. Unter Beruecksichtigung von Kriechen, Quellen und Schwinden Peter Schmidt? Mikrocomputer - Betriebssysteme. CP/ M, CDOS, DOS Klaus-Juergen Schmidt?Gerhard Renner? Internationale Kraftfahrzeugverschiebung. Das Millionending mit gestohlenen Autos Peter Sehr? Rechtliche und politische Diskriminierung von Maedchen und Frauen. (Bd. 4) Johannes Muender?Vera Slupik?Regula Schmidt-Bott? Elektronik 8. Sensorschaltungstechnik Wolf-Dieter Schmidt? Wer hilft weiter 3. ( Sexuelle) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Ein bundesweiter Wegweiser Raimund Schmid? Umweltrecht fuer Nichtjuristen Gertraudis Heinze?Joerg Schmidt-Wottrich?Ruediger Schernikau?Michael Beck? Technische Mathematik, kein Problem Erich Schmidt-Dransfeld?Hermann Wellers? Die schoensten Weihnachtslieder. Fuer 1, 2 oder 3 Gitarren Wilhelm Cleff?Stephan Schmidt? Rosen und Porree Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium Arno Schmidt? Venice, California. Gegen Kultur durch Fantasie Horst Schmidt-Bruemmer? Der erzwungene Kapitalismus. Klassenkaempfe in den Westzonen 1945-48. Ute Schmidt?Tilman Fichter? Kursaechsische Streifzuege Otto Eduard Schmidt? Altmark Gerald Grosse?Hanns H. F. Schmidt? Ansichten aus den ehemaligen Herzogtuemern Schleswig, Holstein und Lauenburg Joachim. Schmidt? Raumkreuzer Protostar. Das Beste beginnt. Science-Fiction-Spektakel Robin Bretschneider?Michael Schmidt? Schleswig- Holsteiner unter sich ueber sich Werner Schmidt? Bach-Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Krampfadern natuerlich behandeln. So helfen Naturheilverfahren bei Erkrankungen der Beinvenen Hans G. Schmidt? Die Freiheit der Baugestaltung Christoph Moench?Thomas Schmidt? Landesbauordnung Rheinland- Pfalz. (Werner) Wilfried Moog?Franz-Josef Schmidt? Die Autoreparatur. Rechtsfragen bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen Friedrich Schmidt?Bernd Woyte?Kurt Reinking? Der Tee- Kompass Rainer Schmidt? Innere Harmonie durch Bach- Blueten Sigrid Schmidt? Not oder Brot. Roman aus dem Teufelsmoor Heinrich Schmidt-Barrien?Otto Modersohn?Christian. Modersohn? Aus meinen Jungensjahren. In Uthlede, Hamelwoerden und Barrien 1902 - 1917 Heinrich Schmidt-Barrien? Geliebte Biene. Ein Tagebuch fuer Rose Heinrich Schmidt-Barrien?Hanna. Nagel? Bach- Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Lehre der Perspektive und ihre Anwendung Rudolf Schmidt? Perspektive, Schritt fuer Schritt Rudolf Schmidt? Haekelteppiche selbst gestalten Ingeborg Schmidt-Ponfick? Toepfern. Neue pfiffige Ideen. Schneller Erfolg beim Toepfern ohne Scheibe Renate Schmidt? Darstellende Geometrie mit Stereo- Bildern Rudolf Schmidt? Bildvorlagen- Atlas fuer Architekten, Grafiker und Illustratoren. Massstaeblich, vielfaeltig, aktuell Larry Evans?Sabine Schmidt?Wolfgang. Roesel? Dackel Heike Schmidt-Roeger? Der Zweithund Heike Schmidt-Roeger?Manfred Lindner? Illegaler Technologietransfer. Eine Sonderform der Organisierten Kriminalitaet Paul Wamers?Willi Flormann? Unser Baby Dagmar von Cramm?Eberhard Schmidt? Wirtschaftslehre I. 7./8. Klasse Hermann Schmidt?Klaus Farber?Wolfgang Nahl? Wirtschaftslehre II. 9./10. Klasse Hermann Schmidt?Klaus Farber?Wolfgang Nahl? Rechnungswesen fuer steuer- und wirtschaftsberatende Berufe. Mit 341 Uebungsaufgaben Torsten-Henner Kraft?Gerhard Schmidt? Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermoegensteuergesetz. 90. Ergaenzungslieferung Lorenz Guersching?Alfons Stenger?Max Rid?Hans Diedenhofen?Hans G. Gorski? Fluessige Arzneiformen und Arzneimittelsicherheit D. Essig?P. Schmidt?H. Stumpf? Technologie pflanzlicher Arzneizubereitungen Paul Heinz List?Peter C. Schmidt? Wissenschaft in Deutschland. Niedergang und neuer Aufstieg Anthony R. Michaelis?Roswitha Schmidt? Technologie von Salben, Suspensionen und Emulsionen. Ein Seminar der APV vom 20. - 22. 9. 1982 in Darmstadt Henning Asche?D. Essig?Peter C. Schmidt? Kirchen in Leipzig und Umgebung Gerhart Pasch? Flash 4. Animation - Special Effects - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? Stabilisierungstechnologie. Wege zur haltbaren Arzneiform Dieter Essig?U. Hofer?P. C. Schmidt? Asthma und Antiasthmatika. Das neue Therapiekonzept, Wirkstoffe und Darreichungsformen Michael Schmidt?Eric Martin? Streitfall Evolution. Kontroverse Beitraege zum Neodarwinismus Joerg Mey?Robert Schmidt?Stefan Zibulla? Immunsystem schuetzen und gezielt staerken Sigrid Schmidt? Mir wird nichts mangeln Berta Schmidt-Eller? Digitale Fotografie echt einfach fuer Senioren Udo Schmidt? Strukturierte Softwareentwicklung von Informations- und Kommunikationsdiensten. Wolfgang Kellerer?Alexander B. Schmidt?Peter Sties? Gut drauf in der Schule mit Bach- Blueten und Homoeopathie Sigrid Schmidt? Nefertari, Gemahlin Ramses' II Heike C. Schmidt?Joachim Willeitner? Schmidt- Rottluff. Oldenburger Jahre 1907 - 1912 Gerhard Wietek? Leipzig Schmidt Transfusion 11ed Obstkuchen kirschvergnuegt und apfelfroh Claudia Schmidt? Clinical Enzymology F.W. Schmidt?Ellen Schmidt? Raclette. Neue Rezepte Claudia Schmidt? Die Perlenkette fuer Cordula Berta Schmidt-Eller? Der Range Rover. Luxus als Standard Boris Schmidt?Stefan Thiele? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kompendium fuer Aerzte, Psychologen, Sozial- und Heilpaedagogen Martin H. Schmidt? Wie organisiere ich meinen Betrieb? Rudi Schmidt? Atomkraftwerke abschalten! Sofort! Zur Befreiung von einer grossen Angst. Wir brauchen sie nicht! Dieter W. Schmidt? Krishna meets Jesus Peter Schmidt? Selbstbewusstsein. Zurueck zu den Wurzeln des Ich-Seins Lothar W. Schmidt? Nordic Fitness. Alle nordischen Varianten fuer Sommer Winter Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski? Alex. Das Alkohollexikon. Interdisziplinaeres Alkohollexikon Guenter Schmidt? Berlin. Die neue Bundeshauptstadt Manfred Kuechler? 300 Fragen zum Hund Heike Schmidt-Roeger? Der Traumsammler Andreas Gueltzow?Andreas Schmidt? Die verwehte Spur. Bilder einer Gratwanderung Ernst Schmidt? Immunologie in der Praxis Karlheinz Schmidt?Wolfgang Bayer?Jost Dumrese? Deutsche Grammatik - schnell kapiert Lothar W. Schmidt? Nattern faszinierend exotisch Dieter Schmidt? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Leitfaden fuer die Praxis Hubert Harbauer?Martin Schmidt? Entscheidungssammlung Produkthaftung II. Mit einer Einfuehrung und Urteilsanmerkungen Joachim Schmidt-Salzer? Nephrologie. Leitfaden fuer Praxis und Klinik Paul Schmidt? Das Leben ist ein Geschenk Berta Schmidt-Eller?